1. Fremdgesteuert


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    andere Menschen zu verstehen, und ihre Gefühle kann ich oft auch nicht erkennen. Ist bei mir irgendwie so eine Art von Lücke. Nach einer Weile wollte Doris es noch ein Mal versuchen, so gingen wir nun in ihr Zimmer. Wir zogen uns wieder gegenseitig aus - und sie führte meine Hände wieder zu meiner Muschi. Ich versuchte, alle ihre Ratschläge zu beherzigen, streichelte sie nicht so hart, sondern sanfter, versuchte ihre Gefühle in ihrem Gesicht abzulesen. Doris schien es nun auch besser zu gefallen. Ich brauchte zwar ewig, bis sie richtig in Fahrt kam, aber dann lief es plötzlich richtig gut. Irgendwie hatte ich nun den Dreh raus und das japanische Handbuch zum Betriebssystem entschlüsselt. Doris stöhnte, sie hechelte, sie bat mich, weiter zu machen. Und das tat ich. Sie zuckte immer stärker unter meinen Händen. Jetzt bloß keinen Fehler machen, schön sanft weitermachen, so wie Doris es mir gezeigt hat, dachte ich. Ich umkreiste noch einmal ihren Kitzler und sie explodierte förmlich neben mir. Sie schrie ihre Lust heraus und bockte in ihrem Gefühlsrausch. Dummerweise kam genau in diesem Moment Doris` Freund Stefan herein. An den hatte ich überhaupt nicht gedacht und Doris offenbar auch nicht. Stefan reagierte mehr als sauer und nach einer unschönen Szene war Doris` Beziehung Teil der Geschichte. Oh je, das hatte ich nicht gewollt. Ich machte mir Vorwürfe. Wäre ich nicht so unsensibel, nicht so dumm gewesen, hätte ich sie schneller zum Höhepunkt gebracht. Dann hätte Stefan ...
    vielleicht nichts bemerkt. Doris merkte mir das wohl an. Und versuchte mich zu beruhigen. Es sei nicht meine Schuld, sie habe schließlich mich verführt. Und überhaupt sollte sie gar nicht traurig sein, sondern es als Chance sehen für etwas Neues ansehen. Wir umarmten uns noch einmal. Und so komisch es klingt, allein ihren warmen, nackten Körper an meinem Körper zu fühlen, machte mich wieder an. Vielleicht konnte ich ja Doris dadurch aufmuntern, dass ich es ihr wieder machte? Ich bedeutete ihr, sie solle sich aufs Bett legen, aber Doris wollte nicht. "Nein, Elli. Jetzt nicht mehr. Ich bin nicht in der Stimmung. Aber ich freu mich, dass es dir gefallen hat". Ich ging in mein Zimmer und schlief trotz der Aufregungen bald ein. Doris kam nach einer Weile zu mir und legte sich zu mir ins Bett, wollte aber nur noch einmal reden. Ich hörte ihr zu -- wie immer. Ehrlich gesagt, war ich froh, als sie endlich ruhig war, ich war einfach zu müde. Wir schliefen dicht beieinander ein. Als ich am nächsten Morgen erwachte, brauchte ich erst ein paar Sekunden, um mich daran zu erinnern, was wir gestern Abend gemacht hatten. Ich blickte zur Seite und sah, wie Doris, die schon wach war, mich anschaute. In der Art und Weise, wie sie mich ansah -- und wie sie auf meinen Busen starrte -- war mir schnell klar, dass sie es schon wieder wollte. Ich hätte lieber nur gekuschelt, aber so wie ich Doris kannte, hatte ich wohl keine Chance. Ohne große Umschweife zog Doris mir die Decke weg, und dann den Slip aus ...
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