1. Fremdgesteuert


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu schnell vor. Hoffentlich tat es nicht allzu weh. Aber Mark war gut, denn er begann sehr, sehr langsam. Er streichelte mich, meine Brüste, meine Muschi. Dann rieb sein Schwanz an meiner Muschi. Es war ein schönes Gefühl. Er setzte an - und drang sehr langsam ein. Aua, das tat etwas weh. Aber es war ein Schmerz, der nicht wirklich schlimm war. Eine seltsame Mischung aus Schmerz und Lust. War es das schon gewesen? Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Offenbar war das wirklich schon alles gewesen, denn langsam glitt der Schwanz immer weiter in meinen Körper. Wow, das war ein gutes Gefühl. Der Schmerz war zwar noch da, aber trotzdem war es schön zu fühlen, wie sein Schwanz immer tiefer in mich hineinglitt, mich weitete und ausfüllte. Kurz bevor er richtig drin war, machte Mark noch eine kleine Pause. Ich entspannte mich langsam wieder. Mark begann nun langsam, sich in mir zu bewegen. Das war schööööön. Oh Gott, das war wirklich schön. Ich schnaufte auch schon bei seinen langsamen Bewegungen. Er wurde schneller und stieß härter. Und ich genoss es. Es war wirklich schön, so einen Schwanz in die Muschi zu bekommen. Ich stöhnte lauter. Wo war eigentlich Doris? Ich blickte zu ihr und sah sie in einem Sessel sitzen, gerade mal einen Meter neben uns. Sie hatte einen Vibrator in ihrer Muschi und sie fingerte zusätzlich an ihr Klit herum. Offenbar machte sie es total geil, uns zuzusehen. Mir zuzusehen, wie ich hier zum ersten Mal gefickt wurde. Mark fickte mich sehr gut. Nun wurde er ...
    immer schneller - und ich fühlte, fühlte es zum ersten Mal, wie sich durch einen Schwanz ein Höhepunkt in mir aufbaute. Gott, war das schön, so gefickt zu werden. Als ich kam, schrie ich wohl fast das Haus zusammen. Stöhnend und seufzend lag ich unter Mark, der sich bald von mir abrollte. War er auch gekommen? -- ich hatte nichts bemerkt. Aber bemerkte man das überhaupt als Frau? Nein offenbar war er noch nicht gekommen, denn sein Schwanz war noch voll steif und er winkte Doris zu sich her. Ohne Worte legte sie sich hin, er drang noch einmal in sie ein - und vollendete mit heftigen Stößen, was sie mit dem Vibrator begonnen hatte. Auch er brauchte nicht mehr viel - und sie kamen beide zu einem heftigen Orgasmus. Ich lag daneben und sah ihnen zu. Ein schönes und geiles Bild. Als Doris sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, sah sie mich an. Wir lächelten beide. Der Gedanke kam mir kurz, ob Mark vielleicht noch einmal für uns da sein konnte. Aber so viel wusste ich doch, dass nach zwei Orgasmen wohl nicht mehr allzu viel von ihm zu erwarten war. Mark verschwand dann auch bald darauf und ließ uns beide alleine. Doris und ich kuschelten uns aneinander. Doris versuchte mich wieder auszufragen -- warum muss sie immer so viel reden? -- aber gab auf, als ich nicht antworten wollte. So wie an diesen Abend verwöhnten wir nun öfters Männer. Manchmal nur einen, öfters aber auch gleich zwei. Ich muss sagen, dass es mir immer mehr gefiel. Es war schön, mit einem Mann zu schlafen und zugleich ...
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