1. Fremdgesteuert


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht lange, bis er spritzte. Doris schien mir aber gar nicht so bei der Sache zu sein. Ich verstand immer weniger, was das bedeuten sollte. Aber ich sollte es gleich verstehen, denn Doris grinste mich an: "Du wirst es auch gleich spüren, was wir gemacht haben." Ich erschrak. Das wollte sie also? Ich sollte mit Mark schlafen? Ich meine, ich fand Männer schon attraktiv. Und irgendwann wollte ich wohl auch mal mit einem schlafen. Aber einfach so, ohne Liebe? Ohne sich richtig kennen gelernt zu haben? Aber Doris hatte mir ja schon immer gesagt, was ich tun sollte. Und bisher war ich damit auch nicht schlecht gefahren. Und es war auch durchaus erregend gewesen zu sehen, wie Doris mit Mark geschlafen hatte. Wie es sich wohl anfühlte, so einen Schwanz in sich zu haben? War es wirklich so schön, wie Doris es immer behauptet hatte? Zunächst einmal wurde Marks Schwanz wieder schlaff und ich dachte schon, dass sich das nun sowieso erledigt hatte. Aber klar -- Doris ließ nicht locker, wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte. Doris dirigierte mich so, dass wir nun Marks Schwanz direkt vor unseren Köpfen hatten. Offenbar wollte sie Mark blasen. Sie nahm ihn in den Mund und lutschte an ihm herum, spielte wohl auch mit der Zunge an ihm, zog etwas die Vorhaut vor und zurück. Und dann gab sie mir das gute Stück in die Hand. Oh nein, nicht schon wieder so etwas, von dem ich keine Ahnung hatte. Aber Doris erklärte mir, was ich tun sollte. Ich nahm ihn also in den Mund und versuchte ...
    das nachzumachen, was ich bei Doris gesehen hatte. Und irgendwie machte mich das richtig an. Vielleicht weil mir Doris so oft vom Blasen vorgeschwärmt hatte, vielleicht weil es einfach ein gutes Gefühl war, so ein warmes, im Augenblick noch weiches und irgendwie doch hartes Teil im Mund zu haben, vielleicht auch weil ich Doris` Säfte an ihm schmecken zu schmecken glaubte. "Ja, und das Bändchen unten lecken, ja", coachte mich Doris. Ich versuchte, es gut zu machen - und in der Tat begann Mark zu keuchen. Ich war etwas erstaunt, ich hatte nicht gedacht, dass mir das so einfach gelingen würde. Und ich merkte, wie sich sein Schwanz wieder mit Blut füllte. Jetzt begann er nach und nach, meinen Mund auszufüllen. Und es fühlte sich gut an. So langsam verstand ich, warum Doris es so mochte, einen Schwanz zu blasen. Als der Schwanz wieder richtig stand, konnte es losgehen. Doris zog ihm wieder ein Kondom an und dirigierte mich aufs Bett. Okay, jetzt war ich dran. Ich war natürlich aufgeregt. Immerhin sollte ich nun entjungfert werden. Und Sex mit einem Mann haben. Doris versuchte mich zu beruhigen. Sie nahm mich noch einmal in den Arm und küsste mich kurz. Ihre Hand glitt zu meiner Muschi, offenbar wollte sie sich vergewissern, dass ich hinreichend feucht war (ich war es) - und dann zog sie sich zurück und überließ Mark die Aktion. Gehorsam hatte ich mich auf den Rücken gelegt und meine Beine geöffnet. Mark kam über mich. Ich konnte sehen, wie erregt er war. Hoffentlich ging er nicht ...
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