1. G&G die gemeinen geilen Grafen 03


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Dann fuhr sie prüfend über die glatte Pflaume. „Na?" fragte Liselotte. „Wie fühlt es sich an?" „Glatt! Herrin es fühlt sich sehr gut an." Ernie druckte etwas herum. Liselotte merkte es und fragte sie deshalb. „Was bedrückt dich?" „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Ich meine man hört ja allenthalben, dass Baden ungesund sein soll." „So ein Quatsch!" Wir sehen dran, dass auch in der Beziehung Liselotte eine sehr modern denkende Frau war. „Es ist schön, im warmen Wasser und man ist danach schön sauber. Du bist doch auch gerne sauber oder?" „Äh ja, natürlich." Und dann endlich rückte Ernie mit der entscheidenden Frage heraus. „Darf ich wohl mich in das noch warme Wasser setzen? Ich meine ich möchte das mit dem Baden ausprobieren!" Natürlich durfte sie und sie fand es ganz toll. Na ja sie hatte auch noch nie eine so große Badewanne zur Verfügung gehabt. Liselotte ließ es sich nicht nehmen ihrer Zofe den Rücken zu waschen und die Titten und den Bauch. „Steh auf!" befahl Liselotte und Ernie gehorchte. Dann allerdings stand sie ziemlich verlegen. Obwohl sie es anders erzählt hatte genierte sie sich nun doch etwas vor der fremden Frau. Ja in der Familie mit Mama und Schwester war das was andres gewesen. Und selbst als sie dem Grafen ihren Popo dargeboten hatte, da war sie ja nicht wirklich ganz nackt gewesen. Das hier war völlig anders und für die Ernie völlig neu. Liselotte lächelte sie freundlich an. Sie tauchte den Schwamm in das Wasser und wusch Ernie den Popo. Er war ...
    wirklich wunderschön. Nicht zu groß und richtig fest. Liselotte musste den Schwamm zur Seite legen und den Arsch tätscheln. Ernie bekam eine Gänsehaut am Hintern und sie fühlte wie sich ihre Nippelchen aufrichteten. Sie hoffte nur Liselotte bemerkte es nicht. Nun, die fühlte wie Ernie das Anfassen erregte ohne sie ansehen zu müssen. Sie fuhr mit dem Schwamm die Schenkel entlang. Ernie gab dem Schwamm Raum. Liselotte freute sich, und wusch ihrer neuen Zofe durch die Arschritze über den Damm und zur Muschi. „Herrin!" wisperte sie. „Was ist Ernie? Gefällt dir nicht was ich tue?" „Doch Herrin es gefällt mir eben sehr. Ist das recht?" „Genieße dein Bad Ernie!" Schon bald lag der Schwamm in der Wanne und Liselotte streichelte Ernie, die vor Vergnügen beinahe geschnurrt hätte wie ein Kätzchen. Was sich so gut anfühlte, das konnte doch nicht falsch sein oder? Als Liselotte ihr vorschlug, dass sie sie rasieren würde stimmte Ernie sofort zu. Liselotte seifte Ernie ein. Sie kitzelte sie mit dem Pinsel, führte ihn mit der Seife über Ernies Schamlippen. Die saß auf dem Brett und breitet die Beine immer weiter auseinander, damit ihre Herrin nur ja überall hinkam. Und Liselotte rasiert Ernies jugendliches Möschen. Unwillkürlich verglich Liselotte Mizzi mit Ernie. Ernies Schamlippen waren nicht ganz so fleischig wie die von Mizzi. Und die inneren waren recht lang und lugten frech zwischen den äußeren hervor. Bei Mizzi waren sie ganz zurückgezogen. Liselotte wusch den übriggebliebenen Schaum ab. Sie ...
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