1. G&G die gemeinen geilen Grafen 03


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM,

    an und unversehens steckt ihr mitten drin. Garantie gibt's dafür leider keine, aber haltet euch einfach nur vor Augen, dass euch der Spaß auch nix kostet. Ich könnte euch versichern... das allerdings kostet was. * Liselotte blinzelte in den neuen Tag. Sie stand auf und wusch sich das Gesicht und putzte sich die Zähne. Ernie kam mit einem Tablett mit dem Frühstück. Sie erschrak fürchterlich als sie den kahlen Kopf von Liselotte sah. Zum Glück für das Frühstück war Ernie ein Bauernmädchen, sodass sie nichts von sich warf in ihrem Schreck. „Aber, aber Frau Gräfin, wie sehen sie denn aus?" stotterte sie. „So schlimm?" fragte Liselotte und langte hinter den Spiegel. Sie zog ihre Perücke hervor und setzte sie auf. „Besser?" Ernie seufzte erleichtert. „Viel besser!" Liselotte frühstückte erst mal. „Das war mein Zukünftiger! Ich bin mir ja jetzt nicht mehr so ganz sicher ob ich ihn heiraten soll." Ernies Gesicht war ein einziges Fragezeichen. „Er möchte über alle bestimmen!" erklärte Liselotte. „Dabei kann er ziemlich brutal sein!" „Ich mag brutale Männer!" wandte Ernie ein. „Oh ja." Sagte Ernie, „wenn man es recht betrachtet, war mein Papa auch sehr brutal. Aber das wird mir jetzt erst klar wo sie es aussprechen Herrin. Wir waren acht Kinder daheim und Papa hat versucht alle zu rechtschaffenen Leuten zu erziehen. Dabei hat es oft Hiebe gegeben, aber das musste so sein. Immer schön auf den nackten Arsch!" „Ernie!" „Na ja Popo halt eben!" „Ernie ich komm auch aus der Landwirtschaft, ...
    ich hab einen Gutshof und ich kenne diese Sprache. Ich bin nicht entrüstet, dass du deinen Hintern als Arsch bezeichnest allerdings über deinen Papa!" „Herrin, das war nicht so schlimm, meistens hatten wir uns doch ziemlich daneben benommen und die Prügel verdient." Liselotte überlegte ob je ein Kind Prügel verdiente. In ihre Überlegungen hinein drang Ernies angenehm helle Stimme die weiter erzählte. „Dann war ich achtzehn. Ich kann wirklich nicht sagen, dass die Prügel von Papa angenehm waren, aber ich bemerkte schließlich, dass sie ihn erregten. Und ich gestehe, mich erregten sie auch. Er fand dann auch immer wieder einen Grund uns die Popos zu verhauen. Einmal beobachtete ich wie er nach einer Strafaktion ins Schlafzimmer stürzte, die Tür zuschmiss. Da Mama daraufhin schrie, ging ich nachschauen. Papa stand nackt im Zimmer den Gürtel erhoben und vertrimmte Mama den Arsch. Na ja, sein Schwanz war auch ziemlich erhoben. Mama lag auf dem Bett und dann warf Papa den Gürtel weg und bestieg Mama. Sie keuchte und auch er keuchte und stöhnte und dann brüllte er: „Ah jetzt spritz ich dir in dein geiles Loch!" Jetzt weiß ich dass wir da Benni bekamen. Als Mama allein war fragte ich sie, darüber aus. Und sie erklärte es mir, so gut sie es verstand. Papa regte vor allem mein Arsch auf, und um nicht mich zu bespringen, vertrimmte er Mama und fickte sie. Sollte ich es ihr sagen, dass ich wollte, dass mich mein Papa fickte? Dass ich mir sehnlichst wünschte, dass er das Feuer das er in ...
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