1. G&G die gemeinen geilen Grafen 03


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM,

    ins Esszimmer gekommen war. „Du hast es dir auf dem Tisch selber gemacht?" vergewisserte sie sich. „Ja Herrin!" Liselotte roch den Braten, und setzte nach. „Hat er dich etwa verprügelt?" „Nein Herrin, aber..., aber ..." „Was? Nu sag schon, lass dir nicht jedes Wort aus der Nase ziehen!" „Er hat mich in den Arsch gefickt." „Also doch!" „Durfte er das denn nicht?" Liselotte überlegte, dann kicherte sie. „Er hat es ganz offensichtlich nicht wirklich gut gemacht, da du es dir erst noch selber besorgen musstest. Allerdings hätte ich von meinem Verlobten doch etwas mehr Beherrschung erwartet." „Herrin es tut mir leid." „Muss es nicht wirklich, denn es war ja nicht deine Schuld." „Danke Herrin!" murmelte Ernie. Liselotte beendete ihr Frühstück. Als Ernie das Tablett aufnahm um es in die Küche zu bringen fragte Liselotte: „Kannst du mit einem Rasiermesser umgehen?" „Ja Herrin kann ich. Soll ich euch die Achselhaare abrasieren?" „Nein. Die Stoppeln auf meiner Muschi jucken und ich mag es ganz glatt!" „Aber jetzt nicht wirklich, oder?" „Doch, ganz wirklich! Es ist, aber das hab ich erst jetzt entdeckt, ein schönes Gefühl eine glatte Muschi zu haben. Kennst du das?" „Nein, kenn ich nicht." „Würdest du mich rasieren?" „Eure Muschi Herrin?" „Na ja, das war die Frage! Du hast doch kein Problem eine nackte Frau zu sehen oder?" „Nein, Herrin sie wissen ja, ich habs ja grad erzählt. Und Mama war immer ganz nackt wenn Papa sie bestiegen und gevögelt hat." „So genau wollte ich es nicht ...
    wissen!" sagte Liselotte und die beiden Frauen kicherten. „Ich bereite dann das Bad und Seife und Messer." „Danke Ernie!" sagte Liselotte und streckte sich. In etwa einer halben Stunde würde sie sich ins Bad begeben und von Ernie rasieren lassen. Ihre neue Zofe schien von Natur aus mit einer starken Libido ausgestattet, und ging anscheinend ganz offen mit ihrer Sexualität um. Liselotte freute sich auf das Bad. Ernie ließ sich das Bad zeigen und wie das Wasser zu bereiten war. Sie werkte und als Liselotte im Bademantel auftauchte, war das Bad fertig. „Es ist recht heiß Herrin, also bitte seid vorsichtig, wenn ihr in die Wanne steigt. Ich hab hier noch einen Eimer mit kaltem Wasser, wenn es euch zu heiß ist, ich wusste ja nicht..." Liselotte tauchte erst einen Zeh, dann den Fuß in die Wanne. „Es ist perfekt. Genau so mag ich es. Und nun komm her und wasch mir den Rücken und die Brüste. Da ist der Schwamm!" Ernie seifte die Gräfin ein und wusch sie mit dem Schwamm. Sie war nicht ganz so zart wie die Mizzi, aber sie machte ihre Sache sehr gut. Liselotte plantschte zum ersten Mal seit Tagen vergnügt. Sie hatte mit Ernie Glück gehabt. Dann stand Liselotte auf. „Jetzt wasch mir den Popo und die Muschi!" befahl sie. Erni staunte über die haarlose Muschel aber sie ließ sich nichts anmerken. Gründlich wusch sie als hätte sie ihr Lebtag nichts anderes getan. Liselotte setzte sich auf das Brett, ihr kennt es aus der vorigen Geschichte. Und Ernie rasierte Liselotte. Auch das machte sie sehr gut. ...
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