1. G&G die gemeinen geilen Grafen 03


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM,

    zog die Lippen auseinander und stupste die Klit an. Ernie seufzte geil. Liselotte merkte wie die Lippen feucht zu glänzen begannen. Aber sie beherrschte sich noch. „Aufstehen und vorbeugen!" kommandierte Liselotte. Ernie lauschte auf die Stimme ihrer neuen Herrin. Sie mochte diesen Befehlston. Ihrer Herrin hätte sie in solchen Momenten nichts abschlagen können. Ernie stand gebeugt. „Beine auseinander!" war der nächste Befehl. Ernie setzte die Beine breiter. „Halt dich an dem Brett!" Liselotte schäumte Ernies Damm und die Bäckchen ein. Dann führte sie das Messer und befreite den herrlichen Arsch von den wenigen dort sprießenden Härchen. Noch ein prüfender Griff und über die rasierte Fläche streichen. Liselotte war zufrieden. Ernie seufzte. „Bist du schon fertig Herrin?" „Ja!" „Oooch!" „Was?" „Ach Herrin die Rasiererei hat mich total wuschig gemacht, ich hätt jetzt gern..." „Einen Schwanz in deinem geilen Loch!" vollendete Liselotte. „Ja Herrin." Liselotte lehnte das rundweg ab. „Wir machen die Zungenprobe!" erklärte sie Ernie und die verstand sofort wozu das gut war. Gleich danach lagen die Frauen auf dem Handtuch neben der Wanne und schleckten sich gierig die Dosen aus. Ernie genoss es, wie Liselotte ihre Schnecke auslutschte und kam heimlich und leise. Eine völlig neue Erfahrung für Ernie, die es heftig und hart gewöhnt war. „Steck mir einen Finger in den Arsch!" befahl Liselotte und Ernie gehorchte. Ernies Finger fühlte sich herrlich an und sie hatte es schnell raus wie ...
    die Herrin es mochte. Ernie bekam auch einen Finger der Herrin in den Hintern gedrückt. Sie gab sich ganz dem Gefühl hin. Würde der Finger von Liselotte sie noch zu einem weiteren Orgasmus bringen? Für den durchtrainierten Muskel von Ernie waren auch zwei Finger kein Problem. Liselotte wäre keine Frau gewesen, wenn sie nicht gewusst hätte was einer Frau guttut. So kam es, dass sie mit der anderen Hand Ernies Muschi bearbeitete dass die nur so quatschte vor Nässe. Laut hechelnd kam Ernie. Auch Liselotte kam heftig. Für Ernie war es selbstverständlich, dass sie die Finger, die sie eben im Hintern befriedigt hatten sich umgehend in den Mund steckte und ablutschte. So hatte sie es gelernt. Finger oder Schwanz war dabei egal. Liselotte staunte. „Abschlecken!" befahl Ernie und hielt Liselotte den Finger hin, auf dem die Gräfin eben gekommen war. In dem Moment wo sie es sagte wäre sie am liebsten im Erdboden versunken. Es ging doch nicht an, dass sie der Herrin befahl, was die zu tun hatte. Liselotte ohrfeigte ihre Zofe erst mal. Dann nahm sie den Finger und lutschte ihn ab. Ernie weinte. „Warum flennst du? Die Ohrfeigen waren doch wirklich nicht so heftig." Ernie schniefte. „Nein, nein, die waren in Ordnung, ich hab mich ja auch zu dämlich verhalten. Verzeih mir Herrin bitte!" „Was soll ich dir denn verzeihen Kindchen?" „Dass ich mich erdreistet hab euch einen Befehl geben zu wollen. Ich weiß ja, das ich das nicht darf, aber es gehört nun mal eben, dass man das Teil, na meistens den ...
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