1. Ficktierchen 02


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und desto stärker wurde sein Verlangen, seinen Samen herauszuschleudern. „Jaaaaa. Gleich kommt es. Das gibt eine feine Spermafontäne.", kommentierte Judith begeistert. Ihre Wichsbewegungen an seinem Schaft wurden schneller, während die Bewegungen in seinem Darm sich verstärkten. „Die subby melkt den Meister! Das gibt ne Menge Kleister.", gab die Halbasiatin fröhlich einen selbsterfundenen Schüttelreim zum Besten, während sie ihn bearbeitete „Der spritzt ihr in den Mund, das ist lecker und gesund!" „Subby mag den geilen Rotz - auf Titten, Bauch und Fotz." Andreas stöhnte bereits ohne Unterlass, warf seinen Unterleib wild nach vorne. Er war gefangen in einer besonderen Exstase, hatte nur noch ein einziges Bestreben: Endlich seine Ladung abzuschießen, diesen unerträglichen Druck abzubauen! „Ja, mein geiler, fetter Schwanz! Gleich darfst Du. Spritz mich voll!" Sie saugte noch zweimal an seiner Eichel, machte noch ein paar schnelle Wichsschläge, dann gab es kein Zurück mehr. Der Postbeamte spürte, wie es in seinem Inneren zu pumpen begann, fühlte, wie sein Saft nach oben stieg. Die Anspannung war unglaublich stark. Gleich würde er endlich abspritzen und das Brodeln in seinen Eiern fühlte sich an, als ob es eine gewaltige Ladung würde. Dann ließ sie, zu seinem Erschrecken, genau in diesem Moment seinen Schwanz los. Nur ihr Finger verblieb tief in seiner Rosette. „Fuuuuuuuuuuuuuuuuuck!", kreischte er. Sie ruinierte mit voller Absicht seinen Orgasmus! „Na, komm!" „Raus damit!" "Gib ...
    mir deinen Fickschleim! Ich warte!", forderte sie ihn, oder besser gesagt, seinen Schwanz ziemlich nachdrücklich auf. Es klang wie ein Befehl. „Oooooooooooooooooh, Gott!" Sein bestes Stück ragte hilflos in der Luft und begann wild zuckend Sperma auszuspucken. In großen Mengen. Auf seinen Unterleib bis hin zum Brustkorb, einige Spritzer schafften es sogar in Judiths Gesicht, die das Ereignis fasziniert aus nächster Nähe betrachtete. „Jaaaaaaaaaaaaaa!", rief sie begeistert. „Ein Spermavulkan! Raus mit der ganzen geilen Sahne! Gib mir alles! Sau mich ein!" Drei, vier Schübe, dann war der erste Druck weg. Doch immer weiter quoll sein Samen aus der Eichelspitze, lief in sich windenden, sämigen Rinnsalen den Schaft hinunter und sammelte sich in der kleinen Kerbe an der Schwanzwurzel und auf seinen Hoden. Ständig pumpte Andreas, laut stöhnend, weiter bis die Quelle endlich versiegte. So einen intensiven Orgasmus hatte er noch niemals zuvor in seinem ganzen Leben gehabt! „Hach. Ich liebe den Anblick, wenn die Soße rausspritzt!", meinte seine Gespielin seufzend. „Es sieht so herrlich schweinisch aus." „Hat man Dir das in der Akademie beigebracht?", fragte Andreas krächzend, nachdem er wieder halbwegs zu Atem gekommen war. „Oh, ja. Das und noch vieles mehr. Wir bekommen alle Techniken beigebracht, die es gibt." „Dann spreche ich den Ausbildern und Dir meinen uneingeschränkten Dank dafür aus. Es war phantastisch. Du hast wirklich nicht zu viel versprochen und es war richtig zu warten." ...
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