1. Ficktierchen 02


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ficktierchen Teil 2 „Vorwort" Aufgrund vieler Anfragen habe ich mich entschlossen, die Geschichte doch fortzuführen. Es empfiehlt sich, vor dem Lesen dieses Teils den Ersten zu kennen, da er vieles erklärt. Und nun viel Spaß mit der Lektüre. Andreas Mayberg erwachte. Mit einem mächtigen Ständer. Schlaftrunken schaute er auf den piepsenden Wecker. Er zeigte 6.35 Uhr an. Montag. Der Postbeamte seufzte. Müde schlossen sich seine Lider erneut. Der Alltag hatte ihn wieder. Aber sein Traum war phantastisch gewesen. Dann hielt er inne. Und schnüffelte. Es roch nach Sex und Möse in seinem Schlafzimmer! Das wiederum bedeutete, dass es kein Traum gewesen war. Er riss seine Augen auf ... und erblickte - seine Traumfrau. Sie kniete neben ihm an der Seite seines Betts und schaute ihn verliebt an. Dieser Anblick zauberte dem Postbeamten ein Lächeln ins Gesicht. Anscheinend hatte sie dort schon länger ausgeharrt und ihm beim Schlafen beobachtet. So etwas hatte noch nie eine Frau getan! „Guten Morgen, Gebieter.", begrüßte sie ihn sanft. Das Herz des Postbeamten weitete sich zu einem saftigen Steak. „Sie kniet neben meinem Bett und himmelt mich an!", wurde ihm bewusst. „Mich!" „Komm´ doch ins Bett, Judith. Das würde Deinen Herren sehr erfreuen.", meinte er lächelnd, schlug die Bettdecke auf und präsentierte ihr seinen steifen Schwanz. Judith schaute fasziniert auf sein bestes Stück. Ihr Mienenspiel war unglaublich. Er hatte noch nie eine Frau erlebt, die ihre Gefühle so offen im Gesicht ...
    trug. Ihr Ausdruck zeigte im schnellen Wechsel Liebe, Freude, Angst, Verlangen und Gier. Sie keuchte leise und ihr Blick schien zu entrücken. „Danke, Gebieter. Das ist sehr freundlich von Euch.", hauchte sie und kletterte geschwind nach oben. „Darf ich ihn lutschen, wichsen oder möchtet Ihr mich gerne ficken?", ergänzte sie eifrig. „Oh, das klingt alles toll aber leider haben wir nicht viel Zeit. Mehr als ein kurzes Ankuscheln ist wohl nicht drin. Ich muss mich fertigmachen und dann zur Arbeit.", meinte Andreas betrübt. Judith schmiegte sich an ihn und schaute ihn, gespielt schmollend, wie eine leibhaftige Lolita an. „Wichsen, Lutschen und schnell in mein Maul spritzen ginge aber vielleicht noch?", gurrte sie. „Ich hätte sooo gerne Eure Sahne in meinem Bauch." Wer hätte da widerstehen können? Andreas konnte es nicht einmal ansatzweise. Da spielte sich gerade ein Live-Porno vor seinen Augen ab, mit einer tabulosen Sexgöttin und ihm als Hauptdarsteller. Er brauchte Zeit! Zeit, um sie mit dieser atemberaubenden Frau verbringen zu können. Er wollte keinen kurzen Quicky, sondern würde Judith am liebsten den ganzen Tag über pausenlos begatten. Darum beschloss er, etwas zu tun, was er noch nie zuvor getan hatte. Spontanen Urlaub nehmen! Seine Neuerwerbung schaute ihn fragend an, als er ohne ersichtlichen Grund breit zu grinsen begann. „Einen Augenblick. Ich muss kurz etwas regeln.", meinte er, schob sie sanft von sich, stand auf, ging, fröhlich pfeifend, hinüber ins Wohnzimmer und ...
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