1. Ficktierchen 02


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ergriff das Telefon. Nach dem Gespräch kehrte er mit einem äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck zurück. „So.", meinte er nur und stieg wieder ins Bett. „Jetzt haben wir viel Zeit." „Was habt ihr getan, Herr?" „Nichts Besonderes. Nur Urlaub für diese und nächste Woche eingereicht. Damit wir möglichst viel Zeit miteinander verbringen und uns besser kennenlernen können." „Nichts Besonderes?", hauchte sie. „Das ist wundervoll!" Dann zögerte sie und zog ein betrübtes Gesicht. „Was ist los?", fragte der Postbeamte. „Ich, ich... Wenn ihr wünscht, sage ich meine heutigen Seminare für euch ab, aber das wäre sehr schade." „Ah. Du meinst, Du hast heute Unterricht? Bei Amorosa?" „Ja, Herr. Und zudem ist heute Magic Monday" Andreas schaute sie verwirrt an. „Magic Monday?" „Äh, ja. Das ist ein geflügeltes Wort unter uns Schülerinnen. Montags sind immer die meisten praktischen Sexualkundefächer. Damit will uns die Akademie den Wochenstart verschönern." Der Postbeamte musste laut lachen. „Wie nett von ihnen." „Ja, nicht wahr?" Andreas schaute sie verliebt an und meinte sanft zu ihr: „Meine Süße, Du kannst natürlich heute deine Seminare besuchen. Ich werde mir die Zeit schon zu vertreiben wissen. Welche Fächer stehen denn an und wann wärst Du in etwa wieder Zuhause?" „Oh, wie schön. Ihr habt Zuhause gesagt!", seufzte sie, ergriff seine linke Hand und küsste sie mehrere Male. „Ich wäre dann so gegen 14.00 Uhr wieder da. Start ist um 8.30 Uhr. Die Fächer wechseln ständig, da muss ich erst ...
    einmal auf den Stundenplan schauen. Wir bekommen ihn immer Montag morgens als PDF auf unsere Smartphone geschickt. Ich schaue sofort, Herr." Sie sprang behände aus dem Bett und lief zur Diele. Wenige Augenblicke später kehrte sie mit ihrem Handy bewaffnet zu ihm zurück. „Es gäbe da auch noch eine andere Möglichkeit.", meinte sie zögerlich, nachdem sie sich wieder an ihn angekuschelt hatte. „Und das wäre?" „Ihr begleitet mich in die Akademie." „Das ist möglich?" „Klar. Das stand doch in den Rechten und Pflichten der Übertragungs- und Nutzungsverträge." „Nun, äh. So aufmerksam habe ich die gestern gar nicht gelesen. Eher überflogen." „Oh. Hätte ich währenddessen nicht an Euch herumspielen dürfen? Hat es meinen Gebieter etwa abgelenkt, als ich mein gieriges Sklavenmaul über Euren Schwanz gestülpt habe?" „Du weißt verdammt nochmal genau, dass es mich abgelenkt hat. Ich hätte mein eigenes Todesurteil unterzeichnen können und es nicht gemerkt." „Oh. Verurteilt seid ihr nun, Gebieter!", meinte Judith kichernd. „Aber eher zu lebenslangem, hemmungslos verdorbenem und hoch perversem Sex mit eurer notgeilen, spermasüchtigen Dreilochstute." „Da müsst Ihr nun durch." Sie lachte. „Oder hinein, wie man´s sieht." „Ich bin nämlich wie eine Weihnachtsgans -- muss ständig gestopft werden. Ich fühle mich im Inneren sonst so leer." Der Postbeamte lachte ebenfalls laut und knuffte sie. „Jetzt hör´ schon auf. Du wirst schon reichlich Füllung von mir bekommen." „Oh, ja. Überreichlich -- das weiß ich ...
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