1. Ficktierchen 02


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Vielen Dank. Und ihr habt Euch wirklich wacker geschlagen, mein Herr!" „Schön." „Aber, meine Sonne, korrigiere mich wenn ich unrecht habe, gehört diese Technik nicht eher in die Weibliche Dominanz-Abteilung?" Judith wurde rot. „Nun, äh, eigentlich schon...", meinte sie verlegen. „Aber nur, wenn wir es so klassifizieren.", fuhr sie eifrig fort. „Sie könnten es auch als eine besondere Dienstleistung sehen, in der gewisse dominante Techniken zweckgebunden vonnöten sein müssen." „So, so ... Könnte ich das so sehen?" „Aber unbedingt. Frau Wagner´s Lieblingsspruch in BDSM war immer: „Wer nicht switched, der nicht gewinnt." „Ansonsten erlebt Ihr doch auch nur den halben Spaß, Gebieter. Und ich möchte Euch ja schließlich in erlesener Perfektion verwöhnen... Ich werde tief in meinem Herzen immer eure treue, fürsorgliche sub sein.", flötete Judith. Andreas lachte. „Du bist ein ganz schön gerissenes Biest, ich werde aufpassen müssen. Aber ich verstehe, was Du meinst. In solchen Ausnahmefällen sei es Dir erlaubt." Die Halbasiatin setzte ein ziemlich diabolisches Grinsen auf. „Gut zu wissen, Herr! Und nebenbei bemerkt eine äußerst weise Entscheidung. Ich werde Euch mit allen fairen wie unfairen Mitteln verwöhnen, bis Ihr mir sexuell total verfallen seid. Und das für immer und ewig, wenn Ihr es zulasst!" Dann begann sie zu kichern. „Ihr seid ja schließlich auch der anbetungswürdige Träger meines Penisgottes!" „Träger des Penisgottes???" Die halbe Thai lächelte ihn verliebt an und begann ...
    seinen Schwanz, der erstaunlicherweise nach diesem gewaltigen Abgang kaum erschlafft war, erneut zu wichsen. „Jawohl. Diesem göttlichen Prügel muss ich aufopferungsvoll dienen. Und seinen heiligen Samen täglich in mich aufnehmen." Mit diesen Worten begann sie sich seinem Sperma zu widmen, schleckte es wie eine Katze von seinem Bauch und lutschte voller Hingabe Eichel und Schaft ab. Sie vergaß auch seine Hoden nicht, bis dort ebenfalls kein Tropfen mehr übrig war. Anschließend rieb sie ihr bezauberndes Gesicht an dem riesigen Prügel und küsste ihn auf die Eichelspitze. Im Vergleich zu ihrem relativ kleinen Kopf wirkte er noch gewaltiger, stellte Andreas dabei fest. „Was für eine fette, geile Fleischpeitsche du bist!", gurrte sie zufrieden, wog ihn in ihren kleinen zarten Händen, schob ihn darin hin und her und schaute ihn dabei hingebungsvoll an. „Du wirst herrlich all meine Löcher stopfen." Ihre obszöne Wortwahl verfehlte ihr Ziel natürlich nicht. Sein Penis wuchs noch etwas, bis er wieder vollständig steif war. „Ja, komm´, Du wunderschönes Monstrum. Zeig´ dich in Deiner vollen Pracht und Herrlichkeit!" „Ähm, redest Du eigentlich gerne mit Schwänzen?", fragte der Postbeamte ein wenig irritiert, aber auch eine Spur belustigt. Judith lächelte und begann seinen Schaft mit beiden Händen langsam und stetig zu wichsen. „Das habe ich bisher noch nie getan, aber in diesem Fall schon. Ich möchte meinem Gott nah sein und mit ihm reden. Er ist ein lebendiger Gott." Andreas musterte sie ...
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