1. Ficktierchen 02


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Oder dürfen es vielleicht ein paar Finger mehr sein? Ihr dürft Euch alles wünschen, mein Gebieter, ich bin Eure gehorsame Dschinni, die Euch jeden Wunsch erfüllt." „Oder Ihr könntet Euch überraschen lassen, was Eure Sklavin so alles kann." Der Finger begann tiefer einzudringen und fuhr langsam vor und zurück, ohne seine Antwort abzuwarten. Ihr Griff um sein Schaft löste sich. Sie bildete mit Daumen und Mittelfinger einen Ring, mit dem sie nun den Bereich direkt unter der Eichel mit schnellen, kurzen Bewegungen bearbeitete. Schließlich kam der Zeigefinger zum Einsatz und rubbelte sein Bändchen. Der Postbeamte wurde schlagartig auf eine noch höhere Ebene der Erregung geschleudert. Sein Verstand strich endgültig die Segel und er überließ sich der puren Lust. „Uuuuuuuuuuuuuuuuuuh..." „Ups. Hat die böse sub das Gehirn und das Sprachzentrum bereits weggewichst? So ist´s fein!" Andreas hörte ihre Worte und verstand, trotz seiner Erregung, noch was sie sagte, er war aber nicht mehr wirklich in der Lage Entscheidungen zu treffen. Dass sie das genau wusste und diesen Umstand schamlos ausnutzte kickte ihn sogar noch mehr. Sie spielte mit ihm! Das hatte noch nie eine seiner wenigen Verflossenen getan. Dort war Sex meist eine langweilige oder lästige Sache gewesen, die man notgedrungen machte. Diese Frau, die ihn gerade wie eine Meisterin bearbeitete, liebte ihn, liebte seinen Schwanz, liebte das Spiel mit ihm und ihr wichtigster Lebensinhalt bestand darin, ihm möglichst viele Freuden ...
    zu bereiten. Ihre gestrige Aussage, seinen Schwanz wie einen Gott zu behandeln, hatte er als Witz empfunden, aber Judith schien es anscheinend ernst damit zu sein. In diesem Augenblick wurde ihm erst richtig bewusst, was für einen Glücksgriff er mit ihr getan hatte. Er hatte sich schon vom ersten Augenblick an in sie verliebt, doch diese Liebe schien sich mit jedem Tag zu potenzieren. Sie hatte sich von ihm erwählen lassen. Von ihm. Eine Welle von Glück strömte durch seinen Körper und wurde gleichzeitig durch ihre kundigen Hände mit Wogen der Lust ergänzt. Erneut stand er kurz vor einem Orgasmus. Und abermals hielt sie inne und fuhr mit langsamen, sanften Bewegungen fort. Der Drang abzuspritzen war unglaublich. Der Postbeamte bockte verzweifelt in ihre Hand hinein, um endlich über die Klinge zu springen. Er stöhnte und keuchte, nur noch ein willenloses Bündel zuckende Lust. „Gott! Lass´ mich bitte spritzen! Bitte!", schrie er. „Ooooh. Mein Herr bettelt mich an. Tsk. Tsk. Wollt Ihr wirklich schon spritzen und damit die Kür verderben? Soll ich Euch mal einen kleinen Vorgeschmack geben, auf das, was ihr haben könntet?" Ihr Finger in seiner Rosette stieß bis zum Anschlag in ihn hinein und krümmte sich Richtung Bauchdecke. Dann begann die Fingerspitze eine kräftige, kreisförmige Massage in seinem Inneren. „Uooooh. Was ... machst ... Du ... mit ... mir?" „Geil, oder? Das nennt man eine Prostatamassage." „Mhhhhhhhh." Je länger sie massierte, desto mehr driftete sein Bewusstsein davon ...
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