1. Die fette Putzfrau (www)


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Tabu,

    Als ich an diesem Morgen zur Arbeit ging, wusste ich noch nicht, was für ein wundervoller Tag das heute werden würde. Der Wecker hatte mal wieder viel zu früh geklingelt, es war so kalt in meiner Wohnung, und das Wasser, das den Schweiß der letzten Nacht von mir waschen sollte, wollte einfach nicht richtig warm werden. Frühstück war aus Zeitmangel auch nicht mehr möglich, geschweige denn, das allmorgendliche Onanieren, das mir normalerweise den richtigen Start in den Tag ermöglicht. So machte ich mich auf den Weg zur Arbeit, den Kopf voller schmutziger Gedanken. Die Bürgersteige waren voller Schulkinder, die im Weg standen und hastig und rücksichtslos ihrem Weg zur Schule folgten. Die Stadt war bereits so früh angefüllt mit den Gerüchen von Abgasen und dem Lärm tausender Autos. Ich sprang noch schnell in eine Bäckerei und kaufte mir etwas, damit ich wenigstens in der Frühstückspause nicht verhungern musste. Bei der Arbeit ging alles seinen gewohnten Gang. Wir arbeiteten bis 10.00 Uhr, um dann endlich unsere Frühstückspause einzulegen. In der auch als Frühstücksraum genutzten Firmenküche war eine Putzfrau gerade damit beschäftigt, den Boden aufzuwischen. Das erste was mir an ihr sofort auffiel, war ihre bemerkenswerte Fettleibigkeit. Ich muss zugeben, dass ich ein ausgeprägtes Faible für dicke bis sehr fette Frauen habe. Ich versank sofort darin, diese für mich wunderschöne Frau zu betrachten. Sie trug einen Arbeitskittel, der wohl nicht mehr in ihrer Größe verfügbar gewesen ...
    sein musste, denn er war bestimmt 1 – 2 Nummern zu klein und betonte ihre ausladenden Fettmassen besonders gut. Bei jeder Bewegung mit dem Reinigungsgerät wippte ihre ausladende Hängewampe aufreizend und ihre großen hängenden Fetteuter schwangen jedes Mal fast aus dem Ausschnitt ihrer Arbeitsmontur. Als sie sich bückte, zeichnete sich ihr riesiger Fettarsch deutlich und für alle sichtbar ab. Der Stoff ihres zu engen Kittels bildete eine tiefe Furche zwischen ihren prallen und schwabbelnd fetten Arschbacken. Ich schätzte ihr Gewicht so auf 150 bis 160 Kilo, und damit sah sie für meine Begriffe einfach total geil aus. Einer meiner Arbeitskollegen hatte meinen gierig forschenden Blick wohl bemerkt und stieß mir leicht in die Rippen. Während des Frühstücks hatte ich nur Augen für diese dicke Putzfrau, die sich jetzt zwischen unseren Stühlen hindurch der Reinigung des Bodens unter dem Tisch widmete. Als sie sich über mich beugte, bemerkte ich ihren ausgeprägten Körpergeruch, der wie Tors Hammer in mein Bewusstsein eindrang. Alle Bestandteile dieses geilen Geruchs aufzuzählen, würde jedoch an dieser Stelle zu weit führen. Alles in allem war es eine Mischung aus Schweiß und ungewaschenen Haaren. Oh, wenn ihre Haare so rochen, dann hatte sie bestimmt bereits mehrere Tage nicht mehr geduscht! Wie erregend musste sie dann tiefer unter ihrer zu engen Kleidung riechen? Als ich bemerkte, dass die Beule in meiner Hose wuchs, rückte ich voller Scham so nahe an den Tisch, damit sie niemand ...
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