1. Mann und Weib im Neolithikum


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,

    schmerzhaften Instrumenten, aber dafür auf weit empfindlichere Körperteile: Schenkel, Oberarme, Bauch, Venushügel, Brüste. Sofern ihr Gebieter ausgesprochen schlechte Laune hatte konnte es sogar passieren, dass sie die Schläge auf die Schamlippen bekam, und zweimal hatte er sogar ihre Schamlippen auseinander gezogen, um die Schleimhaut ihrer Vulva mit einer Reitpeitsche grässlich zu foltern. Dass sie nicht alle Schläge auf einmal bekommen würde, machte die Sache auch nicht besser, denn die „Vorfreude" war ein wohl kalkulierter Bestandteil der Strafstrategie ihres Eheherrn gegenüber seiner Ehefotze. Wenn er an einem Tag mit zehn Schlägen begann, wusste sie schon, dass sie demnächst zwanzig oder dreißig Hiebe auf einmal erdulden müsste, und dann vielleicht fünfzig oder noch mehr. Manchmal reduzierte er aber auch die Schlagzahl zwischendurch, nur um sie bei der nächsten „Behandlung" drastisch zu steigern. Freilich musste sie zugeben, dass ihr Gemahl nicht ungerecht zu ihr war. Er gab ihr sogar Pluspunkte, wenn sie sich durch besonderen Eifer ausgezeichnet hatte, und manchmal sogar ohne äußeren Anlass rein aus der Güte seines mitfühlenden Herzens. Nur hatte sie die früheren Pluspunkte bereits sämtlich verbraucht, und stand momentan mit 150 Strafpunkten in den „Miesen". „Mach jetzt sofort die Tür auf, du faule Sau, und wenn es diesmal nicht auf Anhieb klappt, dann darfst du dir 500 Strafpunkte dafür eintragen!" Hastig raffte sie ihre rechte Brust, presste sie wie einen Wurstsack ...
    brutal zusammen, hob sie hoch über die Klinke und schlug mit einer solchen Wucht darauf, dass sie, während die Tür aufsprang, ein schreckliches schmerzliches Jaulen ausstieß. Steine hätte ein solcher Jammerlaut erweicht, und dass ihr Ehegatte ein wahrhaft großes Herz hatte, und immer wieder bereit war, Gnade vor Gerechtigkeit ergehen zu lassen, bewies er, indem er seiner Irene einen Abzug von 75 Strafpunkten erlaubte. Die lief, während der Gast eintrat, zum ihrem Manne zurück, fiel zu seinen Füßen nieder, hob nacheinander seine beiden Schuhe an und leckte ihm mit wunderbarem Eifer dankbar erleichtert die Schuhsohlen ab. Die erkennbare Spontaneität und Herzlichkeit dieser Aktion, die nicht zweckgerichtet war, sondern ein genuiner Ausdruck ihrer tiefen Dankbarkeit, belohnte ihr Eheherr mit einem weiteren Strafguthaben von 25 Punkten, sodass ihr doppeltes Versagen an der Türklinke letztlich nur mit 100 Strafpunkten, oder 50 für jede ihrer beiden Verweigerungshandlungen, abgestraft wurde. Das lag im normalen Strafrahmen, wie er auch ohne die Anwesenheit von und die Blamage vor Gästen zur Anwendung gekommen wäre. „So," begrüßte der Gastgeber jetzt den eintretenden Ehrengast „hier kommt unser hochverehrter Prof. Dr. Nikolaus Neolithikus. Er wird einen Vortrag halten mit dem Titel ‚Zum Geschlechterverhältnis im Zeitalter des Neolithikums'." Die Gäste verhielten sich als solche und unterließen ein lautstarkes Buhen. Ein rascher Blick in die Runde zeigte dem Gastgeber indes, dass in ...
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