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Mann und Weib im Neolithikum
Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,
schmerzhaften Instrumenten, aber dafür auf weit empfindlichere Körperteile: Schenkel, Oberarme, Bauch, Venushügel, Brüste. Sofern ihr Gebieter ausgesprochen schlechte Laune hatte konnte es sogar passieren, dass sie die Schläge auf die Schamlippen bekam, und zweimal hatte er sogar ihre Schamlippen auseinander gezogen, um die Schleimhaut ihrer Vulva mit einer Reitpeitsche grässlich zu foltern. Dass sie nicht alle Schläge auf einmal bekommen würde, machte die Sache auch nicht besser, denn die „Vorfreude" war ein wohl kalkulierter Bestandteil der Strafstrategie ihres Eheherrn gegenüber seiner Ehefotze. Wenn er an einem Tag mit zehn Schlägen begann, wusste sie schon, dass sie demnächst zwanzig oder dreißig Hiebe auf einmal erdulden müsste, und dann vielleicht fünfzig oder noch mehr. Manchmal reduzierte er aber auch die Schlagzahl zwischendurch, nur um sie bei der nächsten „Behandlung" drastisch zu steigern. Freilich musste sie zugeben, dass ihr Gemahl nicht ungerecht zu ihr war. Er gab ihr sogar Pluspunkte, wenn sie sich durch besonderen Eifer ausgezeichnet hatte, und manchmal sogar ohne äußeren Anlass rein aus der Güte seines mitfühlenden Herzens. Nur hatte sie die früheren Pluspunkte bereits sämtlich verbraucht, und stand momentan mit 150 Strafpunkten in den „Miesen". „Mach jetzt sofort die Tür auf, du faule Sau, und wenn es diesmal nicht auf Anhieb klappt, dann darfst du dir 500 Strafpunkte dafür eintragen!" Hastig raffte sie ihre rechte Brust, presste sie wie einen Wurstsack ...