1. Mann und Weib im Neolithikum


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Vorbemerkung: Leselüsterne lasset euch warnen: dies ist nicht das Land, wo die Mimosen blühn! Mein ist das Reich der Finsternis, wo allenfalls im dunklen Nessellaub die Hinterbacken glühn! Die nachfolgende (in jeder Hinsicht frei erfundene) Chronik handelt von Dominanz und Unterwerfung, von seelischen und körperlichen Leiden und Schmerzen. Einige Schilderungen müssen extreme Handlungen leider derart detailliert beschreiben, dass Vielen schon das Lesen zur Qual werden wird. Wer das nicht mag, mag es sich gut überlegen, ob er oder sie wirklich hier weiterlesen mag. Dass extreme Handlungen, wenn realisiert, extreme Risiken für die seelische und körperliche Gesundheit bergen, und/oder gar strafrechtliche Folgen nach sich ziehen können, versteht sich von selbst. Hüten Sie sich also davor diejenigen Handlungen zu erproben, welche der Chronist hier ausschließlich aus Gründen einer warnenden Wahrheitsliebe wiederzugeben gezwungen war! Abschließend eine Ermunterung an meine lieben Leserinnen und Leser: Ich verspreche euch, dass niemandem der Finger abfällt, welche(r) auf die Bewertungssterne klickt. Wir Autorinnen und Autoren haben uns eine ganze Menge Mühe gegeben, unsere Geschichten zu erzählen. Da ist es gewiss nicht zu viel verlangt, dass diejenigen, welche eine Geschichte vollständig gelesen haben (und die jeweilige Ausrichtung nicht von vornherein ablehnen), sich der "Mühe" eines Bewertungsklicks unterziehen. Dieser Appell betrifft selbstredend nicht nur Geschichten von mir ...
    und schließt auch nicht aus, dass wir Autorinnen und Autoren für Kommentare, gern auch substanzhaltig-kritische, natürlich noch dankbarer sind. ----------- Einleitung: Die nachfolgende Story ist ursprünglich auf der Webseite „Extreme-Board" erschienen (Titel: "Zum Geschlechterverhältnis im Zeitalter des Neolithikums"). Dort war sie die 2. Folge in einer von dem Autor Roger Benson (hier bei Literotica als „Hans Hansen" bekannt) begonnenen Fortsetzungsgeschichte „Ein gemütlicher Abend". Um den nachfolgenden Anfang zu verstehen muss man lediglich wissen, dass der (namenlose) Hausherr eine wilde Party veranstaltet, auf welcher er und die Gäste seine Ehefrau Irene sowie eine Albertina ziemlich roh behandeln. Ansonsten ist meine Geschichte im Grunde eigenständig. Und sie ist in meinen Augen so großartig bösartig geraten, dass ich sie meinem kleinen Fankreis hier bei Literotica nicht vorenthalten möchte. (Und noch weniger will ich meinen eventuellen Anti-Fans diesen rabenschwarzen Text ersparen!) -------------------------------- Nachdem Irene die Plastikschüssel mit der innovativen Schaumweinkomposition aus 50% Champagner und 50% frisch von einigen Gästeblasen abgezapften Natursekt geleert hatte, stellte sich ihr Ehemann und Hausherr an ihre linke Seite, und zwar so, dass sein Blick in die gleiche Richtung ging wie der seiner Ehesklavin. Mittel- und Zeigefinger seiner Rechten bog er nach hinten - und versenkte sie in den Nasenlöchern seiner immer noch knieenden, nunmehr aber schon ...
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