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Mann und Weib im Neolithikum
Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,
Scheiße zu lecken gehörte eigentlich zum täglichen Brot für die Sklavensau Albertina. Tatsächlich hatte ihr Eigentümer ihr sogar schon einmal erlaubt, eine Scheibe backfrischen Landbrotes mit einem großzügigen Aufstrich seines dampfenden Darminhaltes zu verzehren. Aber während sie sich an Geruch und Geschmack der Fäkalien ihres Eigentümers mittlerweile wenigstens halbwegs gewöhnt hatte, überkam sie bei dem erzwungenen Ablecken ihrer eigenen Ausscheidungsreste von Enricos Lampenputzer eine heftig Übelkeit. Um sie durch eine Ablenkung daran zu hindern, ihren Mageninhalt unerlaubt und in die falsche Richtung zu entleeren erbarmten sich einige Gäste und traktierten Albertinas Fußsohlen so lange mit Suppenlöffeln, bis sie ihren Würgereiz überwunden und das schon in der Speiseröhre aufgestiegene Magen-Magma wieder heruntergeschluckt hatte. Da Albertina ein solches Glied natürlich nicht voll in ihren Mund einführen konnte, musste sie zunächst die Eichel im oralen Vollbad reinigen, und ebenso anschließend seine wieder über die Gliedspitze gezogene Vorhaut. Den Rest seines Rammelstabes leckte dann ihre Zunge außerhalb des Mundes ab. Für einen guten Speichelfluss sorgte der Umstand, dass ihr Eigentümer sie vorher drei Tage lang lediglich getränkt, nicht aber gefüttert hatte, und einige der Zuschauer ihr jetzt immer wieder duftende Leckerbissen vom Büffet unter die Nase hielten und dann und wann dem Objekt sogar gestatteten, ein wenig Soße von den Fleischstückchen abzulecken. Weil ...