1. Mann und Weib im Neolithikum


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Scheiße zu lecken gehörte eigentlich zum täglichen Brot für die Sklavensau Albertina. Tatsächlich hatte ihr Eigentümer ihr sogar schon einmal erlaubt, eine Scheibe backfrischen Landbrotes mit einem großzügigen Aufstrich seines dampfenden Darminhaltes zu verzehren. Aber während sie sich an Geruch und Geschmack der Fäkalien ihres Eigentümers mittlerweile wenigstens halbwegs gewöhnt hatte, überkam sie bei dem erzwungenen Ablecken ihrer eigenen Ausscheidungsreste von Enricos Lampenputzer eine heftig Übelkeit. Um sie durch eine Ablenkung daran zu hindern, ihren Mageninhalt unerlaubt und in die falsche Richtung zu entleeren erbarmten sich einige Gäste und traktierten Albertinas Fußsohlen so lange mit Suppenlöffeln, bis sie ihren Würgereiz überwunden und das schon in der Speiseröhre aufgestiegene Magen-Magma wieder heruntergeschluckt hatte. Da Albertina ein solches Glied natürlich nicht voll in ihren Mund einführen konnte, musste sie zunächst die Eichel im oralen Vollbad reinigen, und ebenso anschließend seine wieder über die Gliedspitze gezogene Vorhaut. Den Rest seines Rammelstabes leckte dann ihre Zunge außerhalb des Mundes ab. Für einen guten Speichelfluss sorgte der Umstand, dass ihr Eigentümer sie vorher drei Tage lang lediglich getränkt, nicht aber gefüttert hatte, und einige der Zuschauer ihr jetzt immer wieder duftende Leckerbissen vom Büffet unter die Nase hielten und dann und wann dem Objekt sogar gestatteten, ein wenig Soße von den Fleischstückchen abzulecken. Weil ...
    Enrico bei diesem Vorgang ihre üppigen Euter fest in den Händen hielt, und jegliches Anzeichen eines nachlassenden Putzeifers mit brutalsten Kniffen in das empfindliche Tittenfleisch quittierte, verrichtete Albertina die außerordentlich unangenehme Reinigungsarbeit mit dem lobenswertesten Eifer. „Raus und auf die Backen hau' dieser Schwabbeltittensau!" deklamierte der Chor der Beobachter die nächste Zeile des Bums-Begleit-Gedichtes (welches übrigens, trotz seiner außerordentlichen poetischen Reize, nicht von Johann Wolfgang von Goethe verfasst wurde!). Diese Aufforderung der Beobachterschar eröffnete einen neuerlichen Durchgang mit Schwanzschlägen auf die Wangen von Albertina usw.. Es liegt auf der Hand, dass sich bereits bei der zweiten Analpenetration nur noch eine geringe Kotmenge an seine Penishaut heftete. Aber auch da bewährte sich der Gemeinsinn in dieser kleinen Gruppe, weil andere Damen -- wie auch einige einschlägig interessierte Herren -- ihre Afteröffnungen für eine Kurzpenetration durch Enrico zur Verfügung stellten, um das Reinigungspotenzial von Albertinas Mundhöhle und Schleckerzunge auch weiterhin optimal auszulasten. Ja, zwei der Damen gingen sogar so weit, dass sie sich auf der Toilette mühsam entleerten um, wie sie sagten, Albertina doch auch ein wenig Frischkost als Beifutter zu bieten. Enrico nahm es mit Gleichmut. Das lebende Reinigungsgerät auf dem Tisch vor ihm sorgte mit seiner leidenschaftlichen Leckerei wirklich dafür, dass keinerlei Fäkalienreste an ...
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