1. Mann und Weib im Neolithikum


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,

    leicht schwankenden Ehesau. Mit diesem Nasengriff zwang er sie, auf Knien neben ihm her zu krabbeln, während er auf das Speisen- und Getränke-Büffet an der einen Schmalseite des großen Raumes zusteuerte. Dort ergriff er ein Glas und einen Löffel und versuchte die Aufmerksamkeit, bzw. das Stillschweigen, der Partygäste zu erregen, indem er das Metall gegen das Glas klingen lies. Das fröhliche Stimmengewirr zu beenden glückte ihm nicht gleich auf Anhieb. Allzusehr schon waren die Gäste in Fahrt gekommen. Die einen plauderten, andere schmusten, die meisten aber klatschten den Takt zu einer Vorführung, die Enrico den Zusehenden darbot, mit Albertina als unfreiwilliger Partnerin. Enrico war in diesem Raum der Hengst schlechthin. Geschätzte 25 cm wippten vor seinen Lenden, wenn sich sein Glied zur größten Höhe erhoben hatte. Rammeln konnte er wie ein Hase, aber mit Rücksicht auf das Unterhaltungsbedürfnis der Zuschauer trieb er es jetzt mit Albertina ein wenig anders. „Links, zwei, drei vier" und „Rechts zwei, drei, vier" skandierten die Gäste in Chor, während vor ihren Augen Enrico die Wangen der weinenden Albertina malträtierte, indem er seinen knochenharten Schwanz als Schlagstock benutzte. Mit der Verszeile „In die Scheide, dass sie leide" begleiteten die Zuschauer seinen Stellungswechsel. In der Tat war dieser Geschlechtsakt schmerzhaft für Albertina. Zwar wurde sie natürlich auch durch ihren Eigentümer als Fickfleisch verwendet; aber zum Einen war dieser mit seinen 15 cm ...
    Maximallänge im Verhältnis zu Enricos ausgefahrener Manneszierde eher kleinschwänzig, und außerdem bevorzugte er zur Befriedigung seines Sexualtriebes von den drei Öffnungen ihres Sklavinnenkörpers definitiv die Speiseröhre. Albertina stöhnte deshalb vor Schmerzen, wenn Enrico seinen Riesenlümmel tief in ihrer engen Scheide versenkte; nass wurde sie bei dieser Penetration aber doch. Das war ihr Glück, denn nach wenigen wuchtigen Stößen forderte der unbarmherzige Begleitchor einen neuerlichen Lochwechsel von Enrico: „Penis marsch, jetzt in'n Arsch, Scheiße am Stiel, lecke sie viel". Die Analpenetration musste für die Sklavin noch schmerzhafter sein, denn jedes Mal wenn Enrico in diese Öffnung eindrang schrie sie wie am Spieß. Dabei hatte sie doch insofern noch Glück, als ihre schleimige Scheide Enricos Glied gut geschmiert hatte; ein trockener Arschfick hätte ihr gewiss den Schließmuskel gesprengt. Auch ihr Rektum hatte aber bald wieder Ruhe, denn jetzt gönnte die Menge Enrico eine Gliedsäuberung in der nächsten Körperstation: „In den Mund, dreh ihn rund, Scheiße lecken ist gesund!" Dass Albertina als nächstes Logis für Enricos Zeugungsglied ihren Mund aufmachen musste, ist nur folgerichtig. Denn einerseits war diese Öffnung bei dem jeweiligen Durchgang noch unbenutzt geblieben, und andererseits konnte Enricos kotverschmiertes Rohr nur dort mittels Zunge, Speichel und anschließender Entsorgung über den Magen der Sklavin auf eine absolut umweltschonende Weise gereinigt werden. ...
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