1. Mann und Weib im Neolithikum


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,

    zahlreichen Gesichtern die Kinnladen herunterklappten. Doch unbeirrt setzte er seine Einführung fort: „Dieser Nikolaus kommt nicht von draußen vom Walde her, zumindest nicht aus deutschen Fichtenforsten. Deshalb lässt er sich auch nicht hinter die Fichte führen von jenen Historikerlügen, die seit der einstmals im perfiden Albion ausgeheckten und von willigen kontinentalen Helfershelfern perfektionierten viktorianischen Männerversklavung durch Mannweiber und Weibmänner die Sexual- und Sozialgeschichte vorsätzlich bis zur Unkenntlichkeit verfälscht, und damit die allergrößte Menge unserer Brüder im Gemächt zu Memmen gemacht haben. Denken Sie nur an den von Johann Jakob Bachofen -- Sie alle zucken zu Recht zusammen bei der Nennung dieses Namens -- konstruierten Mutterrechtsmythos, völlig frei erfunden, und das einzig und allein zum Zwecke der Knechtung und Entrechtung desjenigen Geschlechts, welches doch in Wahrheit durch die Jahrtausende und Jahrmillionen hindurch die Last des Kampfes und der Kultur -- zusammenfassend: die Last des Kampfes um Kultur! -- auf seinen starken Schultern getragen hat. Und dann kommt so ein Lump, und packt uns an die Eier, und fortan dudelt nur noch die Emanzenleier! Vergeblich war dagegen jenes letzte Aufbäumen des heroischen männlichen Geistes, wie es sich in der kurzen aber fulminanten Studie „Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes" von Paul Julius Möbius dokumentiert. Und als etwa gleichzeitig Otto Weininger in seinem umfassend ...
    angelegten Monumentalwerk „Geschlecht und Charakter - eine prinzipielle Untersuchung" ein letztes Mal versuchte, dem verheerenden geistigen Tsunami des Feminismus die Stirn zu bieten, wurde er -- ermordet! Jawohl: ermordet wurde er von der Untergrundorganisation der Suffragetten, denn nur Unbedarfte, welche die Welt nicht kennen, können glauben, dass er sich selbst die tödliche Kugel in sein kraftvoll für unsere Sache schlagendes warmes Herz schoss! Und der sogenannte 1. Weltkrieg, der dann folgte, war keineswegs der wahre Weltkrieg. Den militärischen Krieg haben die Weiber, hat der internationale Untergrund der Feministinnen oder, wie man sie damals nannte, der Suffragetten (Suff - nomen est omen!), einzig und allein zu dem Zweck angezettelt, um ihren eigenen Krieg, den wahren Weltkrieg, gegen uns Männer zu führen. Um die Zahl der Männer zu dezimieren und um deren Formungswillen gegenüber dem weiblichen Geschlecht zu schwächen haben die Weiber die Völker der Welt gegeneinander aufgehetzt! Auf andere Weise, durch das weibische Mittel der List, ist es ihnen gelungen jene fundamentale Erkenntnis von Siegmund Freud zu unterdrücken, wonach die Frauen durch ihren angeborenen Penisneid von der Natur tief unter den Männern stehen und dazu bestimmt sind, diesen zu dienen, anstatt mit ihnen auf gleicher Ebene zu verkehren, oder, noch verkehrter, womöglich gar über sie zu herrschen! Freud wagten die Weiber nicht aus dem Wege zu räumen, aber wozu auch? Sie haben sich einfach in seine Ideenwelt ...
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