1. Mann und Weib im Neolithikum


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Flüssigkeit vollständig eingetrocknet war. „Um es kurz zu machen: ich habe für diese Party einen kulturellen Zwischenakt eingeplant. Draußen vor der Tür steht er, und Irene wird ihm jetzt öffnen: der Nikolaus. Der berühmte Dr. Nikolaus Neolithikus, früher Professor der Chirurgie, später Leiter einer Klinik für Schönheitschirurgie und jetzt Gründer und Leiter des weltweit einzigen Instituts zur Erforschung und Bewahrung neolithischer Sexualpraktiken und Körperverformungstechniken. Ich darf mich glücklich schätzen, dass dieser Professor ein guter Freund von mir ist. Ursprünglich war er lediglich ein guter Freund meiner Ehehure Irene (die ihn immer noch tief verehrt und die ihm selbstredend bei Bedarf auch jetzt noch jederzeit zur Verfügung zu stehen hat)." Zwei laut klatschende Schläge ins Gesicht der Genannten verdeutlichten, wer gemeint war; außer den obligaten Tränen kam aber keine weitere Reaktion von Irene. „Die anfänglich nicht von mir genehmigte sexuelle Verbindung meines triebhaften Lustobjektes mit dem Herrn Professor hat übrigens, wie viele von euch ja wissen, letztlich zu jenen Entwicklungen geführt, die meine einstmals immer etwas schlampige Ehenutte in ein nunmehr beinahe perfekt abgerichtetes Ehevieh verwandelt haben. Jedenfalls: diese Kapazität auf dem Gebiet der Steinzeitsexologie wird heute Abend unser hochgeehrter Gast sein." Mit einem Schlag auf den Hinterkopf schickte er Irene zur Zimmertür: „Geh und lass unseren Ehrengast ein, du weißt ja, wie du die Tür ...
    zu öffnen hast!" Irene erhob sich, ging zur Tür und versuchte, die Klinke nach unten zu bringen. Wie wir bereits wissen, hatte sie die Klinke heute mit ihren Brüsten zu traktieren. Ganz unten an der Basis musste sie einen ihrer prachtvollen Schläuche packen (ob linkes oder rechtes Euter, blieb ihr überlassen), den hautumhüllten Fleischsack mit den Fingern fest wie eine Schnur zusammenpressen und dann das glühbirnengleich verdickte Ende auf die Türklinke niedersausen lassen. Das hatte ihr schon vorhin beim Einlass der anderen Gäste tierisch weh getan, und würde ihr jetzt, nachdem sie ihren Titten diese Prozedur bereits zigfach hatte zumuten müssen, und ihr Gehänge vor allem auch bei der Begrüßungszeremonie der Gäste gehörig gelitten hatte, noch weitaus schlimmere Schmerzen verursachen. Deshalb dosierte sie den ersten Schlag ihrer zur Keule umfunktionierten Brust auf die Türklinke allzu zaghaft, und ebenso den zweiten, mit der anderen Brustkeule geführten. „200 Strafpunkte" donnerte ihr Ehemann durch den Raum. Entsetzt schaute Irene ihn an und schlug die Hand vor ihren schreckensweit aufgerissenen Mund. „Du dreckiges Miststück hast mich hier vor den Augen unserer sämtlichen Freunde desavouiert: habe ich dir nicht befohlen, dass sich die Tür beim ersten Brustschlag auf die Klinke öffnen muss?" Immer noch verharrte sie wie gelähmt: 200 Strafpunkte, das waren zweihundert Rohrstockhiebe auf den Hintern, oder ein Äquivalent, mit zwar geringerer Zahl an Schlägen, oder mit weniger ...
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