1. Mann und Weib im Neolithikum


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Minuten lang einen Video-Zusammenschnitt aus seinem Institut vor, in welchem man Neanda im schnellen Galopp über die Hürden springen sah. Dabei wurden ihre heftig hopsenden Möpse aus den unterschiedlichsten Perspektiven gezeigt. Während die Zuschauer gebannt auf die Projektionswand starrten, lauschten sie den nachfolgenden weiteren Ausführungen des Paläanthropologen. „Bei trächtigen Kühen im fortgeschrittenen Zustand sowie bei milchproduzierenden Tieren wurde die harte Form des Gesäugetrainings ausgesetzt. Dafür mussten sich diese Objekte täglich vormittags und nachmittags jeweils etwa eine Stunde lang einer Übung zur Gesäuge-Leistungssteigerung unterziehen. Um die Laktation zu stimulieren, hatten sie dabei gegenseitig ihre Schläuche massiv zu massieren. Außerdem mussten sie sich nach dem Melkvorgang, welcher dreimal täglich erfolgte, gegenseitig intensiv absaugen. Kam es nach einem bestimmten Zeitraum nicht zu einer messbaren Steigerung der Milchlieferung, wurden die Säue bestraft. Bei nennenswerten Leistungsabfällen wurden sie aus der Milchproduktion herausgenommen und wieder dem üblichen Gewebetraining an ihrem Gesäuge unterzogen, dieses aber dann, da es strafweise erfolgte, über mehrere Monat hinweg tagtäglich an ihnen vollzogen wurde. Da die Objekte komplett enthaart waren, entfiel die gegenseitige Entlausung. So gelang es trotz der hohen zeitlichen Belastung der Sklavinnen mit Feld- und Hausarbeit, Hilfe beim Hüttenbau und bei der Anfertigung von Werkzeugen und ...
    Jagdgerät, den Objekten sechs Stunden Nachtruhe zukommen zu lassen, und auch während der beiden etwa halbstündigen täglichen Mahlzeiten (morgens und abends; eine Mittagsmahlzeit gab es damals vernünftiger Weise nur für die Männer, die bekanntlich einen höheren Kalorienbedarf haben, sowie, mehr als Ruhepause gedacht, für hochträchtige Säue) durften sie sich jeweils während der für die Nahrungsaufnahme erforderlichen Zeit hinsetzen bzw. zumindest, wenn ihnen nämlich das Fressen nach Tierart befohlen worden war, sich auf Knien und Händen niederlassen. Der Nachwuchs wurde früh entwöhnt; die Kühe hatten jedoch die Milchlieferungen so lange wie möglich fortzusetzen, wobei die Produktion an die Gemeinschaft abzuliefern war. An Festtagen durften auch die Frauen davon trinken; ansonsten war die Milch der menschlichen Kühe -- die einzige Form von Milch, welche die Steinzeitstämme zu sich nahmen -- den Männern vorbehalten, um diese für ihre vielfältigen Pflichten in der Überwachung der Stuten, der kultischen Kulturpflege sowie des Kampfes und der Jagd zu ertüchtigen. Bis zum Eintritt der Geschlechtsreife lebten die Kinder -- Buben wie Mädchen - relativ frei. In ihren fröhlichen Spielen imitierten sie, wie das ja auch bei uns der Fall ist, die ernste Arbeit der Erwachsenen. So konnte man z. B. Kinder dabei beobachten, wie sie das Gesäugetraining einübten, was natürlich eine zweckmäßige Vorbereitung für den Ernst des Lebens war und den Gesäugetieren später half, diese Behandlung zu ertragen. ...
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