-
Mann und Weib im Neolithikum
Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,
geschah es sogar, dass sie selbst, wenn sie sich eines Vergehens schuldig gemacht hatten, dieses beichteten und ihre Herren demütig um Bestrafung baten. Andererseits war es den Männern aber auch nicht verboten, den Stuten eine völlige Befriedigung zu verschaffen. Deshalb bemühten sich die Letzteren, durch größtmöglichen Diensteifer die Aufmerksamkeit der und eine positive Beurteilung durch die Männer zu erringen. Tatsächlich honorierten die Gebieter Demonstrationen von abgründiger Unterwürfigkeit eines Weibes nicht selten mit der Gewährung eines sexuellen Höhepunktes. Zusammenfassend darf man feststellen, dass in der Steinzeit die Frauen die unentbehrliche Basis einer Gesellschaft bildeten. Für sie stand der Dienst am Ganzen und die Einordnung in die Gemeinschaft im Vordergrund, nicht der individuelle Lustgewinn. Dass den Männern, denen nach der natürlichen Ordnung die Führung dieser Gemeinschaften (und damit ggf. auch die Unterdrückung gemeinschaftsfeindlicher Regungen der Säue) zukam, ein Mehr an eigener Lust zugestanden werden musste, ist in der Natur der Sache begründet und war eine wesentliche Voraussetzung, um die stabile neolithische Sozialordnung zu begründen, in der jedes Geschlecht den ihm biologisch zukommenden Platz einnahm und daher auch jede einzelne Person sich völlig im Einklang mit ihrem durch Tradition, Religion und Werte bestimmten Rang fühlte." Die langatmigen Ausführungen des Professors hatte der Stute noch eine weitere Ruhezeit verschafft, aber nun ließ ...