1. Mann und Weib im Neolithikum


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,

    geschah es sogar, dass sie selbst, wenn sie sich eines Vergehens schuldig gemacht hatten, dieses beichteten und ihre Herren demütig um Bestrafung baten. Andererseits war es den Männern aber auch nicht verboten, den Stuten eine völlige Befriedigung zu verschaffen. Deshalb bemühten sich die Letzteren, durch größtmöglichen Diensteifer die Aufmerksamkeit der und eine positive Beurteilung durch die Männer zu erringen. Tatsächlich honorierten die Gebieter Demonstrationen von abgründiger Unterwürfigkeit eines Weibes nicht selten mit der Gewährung eines sexuellen Höhepunktes. Zusammenfassend darf man feststellen, dass in der Steinzeit die Frauen die unentbehrliche Basis einer Gesellschaft bildeten. Für sie stand der Dienst am Ganzen und die Einordnung in die Gemeinschaft im Vordergrund, nicht der individuelle Lustgewinn. Dass den Männern, denen nach der natürlichen Ordnung die Führung dieser Gemeinschaften (und damit ggf. auch die Unterdrückung gemeinschaftsfeindlicher Regungen der Säue) zukam, ein Mehr an eigener Lust zugestanden werden musste, ist in der Natur der Sache begründet und war eine wesentliche Voraussetzung, um die stabile neolithische Sozialordnung zu begründen, in der jedes Geschlecht den ihm biologisch zukommenden Platz einnahm und daher auch jede einzelne Person sich völlig im Einklang mit ihrem durch Tradition, Religion und Werte bestimmten Rang fühlte." Die langatmigen Ausführungen des Professors hatte der Stute noch eine weitere Ruhezeit verschafft, aber nun ließ ...
    er sich mit den Knien zu beiden Seiten ihres Bauches über ihr nieder und begann die praktische Vorführung. Mit beiden Händen packte er einen von Neandas an der Basis immer noch bandagierten Gesäugesäcken so weit unten wie möglich und schleuderte das dicke Ende in das Gesicht der Kuh. Dann schmetterte er das Euter zur Seite auf den Holzboden, dann knallte er es (die Beine hatte sie inzwischen zusammenlegen müssen) auf ihren Schamhügel, dann über ihre Schulter wieder auf den harten Boden. Schließlich packte er beide Brüste mit je einer Hand an den Warzen, hob sie in die Höhe und klatschte sie gegeneinander. Ebenso verfuhr er mit der anderen Brust der Kuh, die zwar nicht schrie -- sie war ja an eine solche Behandlung gewöhnt -, aber doch vor Schmerzen aufstöhnte. Etwa zehn Minuten lang führte der Professor die korrekte Schlagfolge vor, dann durften die anderen (männlichen) Gäste dran. Erst nach über als einer Stunde ließen ihre Peiniger von ihr ab. Zweck der Übung war aber nicht so sehr das Schmerztraining der Sklavinnen, als vielmehr die Euterertüchtigung und besonders die Tittenverlängerung. In der steinzeitlichen Praxis, wie auch bei den Übungen im Institut des Professors, folgte daher anschließend ein Hürdenlauf, der bei Säuen im besten Alter und Gesundheitszustand bis zu einer Stunde dauern konnte. Angetrieben wurden sie mit der Peitsche. Weil dieser Teil mangels Parcours hier nicht in der Realität vorgeführt werden konnte, führte der Professor mit Laptop und Beamer ca. 15 ...
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