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Mann und Weib im Neolithikum
Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,
Generell oblag in den von mir untersuchten Steinzeitökonomien die Güterproduktion den Sklavinnen. (Aus diesen Verhältnissen hat sich später als entartete Form die antike Sklavenwirtschaft entwickelt.) Aufgabe der Männer war neben gelegentlichen Jagd- und Kampfabenteuern zum einen die strikte und lückenlose Überwachung der Sklavinnen. Das galt natürlich zunächst einmal für die Arbeitsleistung der Objekte, welche bestimmte Leistungsvorgaben einzuhalten hatten. Bei deren Unterschreiten wurden Strafen verhängt, je nach Grad der Minderleistung gestaffelt. Sodann wurden die Weiber auch hinsichtlich ihrer Körperausscheidungen strengstens reglementiert und schärfstens überwacht. Selbstverständlich waren sämtliche Entleerungsakte öffentlich sichtbar zu vollziehen, über einer Grube etwa 10 Meter entfernt vom Dorf, aber von dort voll einsehbar. Entleeren durften sie sich überhaupt nur, nachdem sie eine entsprechende Genehmigung eines der jeweils zu ihrer Beaufsichtigung eingeteilten Männer eingeholt hatten. Diese wurde dokumentiert, indem die Entleerungsbedürftige einen Knochen vom Boden ins Maul nehmen durfte, wobei der große Knochen die Erlaubnis für eine Darmentleerung und der kleine die für eine Blasenentleerung signalisierte. Auch mussten sich immer mindestens zwei Säue gemeinsam entleeren. (Diese durchdachte Regelung hat bekanntlich als Brauchtum bis heute überlebt, indem es die Weiber möglichst vermeiden, Toiletten in Gaststätten unbegleitet aufzusuchen.) Vor dem Schlafengehen ...