1. Mann und Weib im Neolithikum


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Schließlich näherte sich die Tänzerin, ohne ihren Rhythmus zu unterbrechen, dem Büffettisch. Dort zog sie ihre Hinterbacken auseinander und presste ihren Po gegen die spitze Tischecke. Ein wenig ruckelte sie noch -- offenbar war es ihr darum zu tun, die Tischecke in ihren After einzuführen um sich daran sexuell zu stimulieren. Dann setzte sie ihren Lusttanz fort, wobei sich die Brustschläge jetzt ausschließlich gegen ihre Schamregion richteten: Linkes Bein weit nach außen geschwungen - ballpralles rechtes Brustende klatschend in die Vulva geknallt. Rechtes Bein ausgeschwungen -- platschend prallte der linke Brustball in den Scheidenvorhof. Immer schneller, einem Trommelwirbel gleich, folgten jetzt die Tittenschwünge in die Scheidenzone: Linkes Bein raus -- schmatzend saugte die den rechten Brustball umhüllende Haut die Sekrete in der nunmehr klatschnassen Scham an; rechtes Bein raus -- „flatsch" flog der ballpralle Vorderteil von Neandas linkem Euter auf die erregungstriefenden Schleimhäute zwischen ihren Beinen. Fasziniert verfolgten die Zuschauer diese immer wilder werdende öffentlichen Vorführung einer tierweibischen Lust. Seit Beginn des Tanzes mochte eine halbe Stunde vergangen sein; jetzt hatte Neanda offenbar den Höhepunkt erreicht: in einem minutenlangen Geheul schrie sie ihren offenbar kosmischen Orgasmus heraus; dann brach ihr schweißgebadeter Körper in einem Zustand totaler Erschöpfung zusammen. Mit isotonischer Flüssigkeit baute der Professor sie wieder ...
    auf; eine halbe Stunde durfte sie anschließend rücklings auf dem Boden liegend ruhen. Die Beine waren gespreizt, die Arme wie an einem Kreuz ausgestreckt und ihre dicken langen Schlauchtitten waren parallel zu den Armen auf beiden Seiten ihres Körpers über den Parkettboden drapiert. Keine Ruhe aber hatte Neanda vor dem Zugriff zahlreicher neugieriger Hände. Weil der Forscher eine weitere Vorführung mit Neanda nach der Ruhepause angekündigt hatte, verzichteten die Feiernden vorerst darauf, sich wieder ineinander zu verkeilen. Viele „spielten" miteinander, aber die meisten umringten die erschöpfte Tänzerin, begrapschten ihre Brüste, fummelten mit den Fingern in ihren Fleischlappenlöchern herum und erforschten natürlich auch die intimen Körperteile der bis auf ihr heftiges Atmen reglos ruhenden Neanda. Gänzlich erholt hatte sie sich noch nicht, als die ihr zugestandene Ruhezeit abgelaufen war und der Professor nunmehr eine weitere Vorführung ankündigte: „Eine ‚Trainingsmaßnahme zur Steigerung der Qualität des Gesäugegewebes', kurz ‚Gesäugetraining' genannt." „Diesem Gesäugetraining wurden die Stuten der Steinzeitstämme mit dem Eintritt der sexuellen Reife unterworfen. Alle 14 Tage erfolgte es, nämlich jeweils in Neumond- und in Vollmondnächten. Wie auch sonst jegliche im weiteren Sinne sexuellen Verrichtungen wurde auch das Gesäugetraining öffentlich an den Objekten vollzogen. Die Frauen waren damals Gemeinschaftseigentum; Hochzeiten oder andere Formen einer individuellen ...
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