1. Mann und Weib im Neolithikum


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,

    von unzulässigen masturbatorischen Aktivitäten wurden die fast ganzjährig nackt auf Heubetten schlafenden Stutentiere auch nachts ständig überwacht, um jegliche sexuelle Aktivitäten in dieser Zeit zu unterdrücken. An bestimmten Festtagen, einmal in jedem Quartal, wurde ihnen jedoch größere Freiheiten zugestanden. Dann durften sie sich tagsüber wie auch in der Nacht befriedigen, ohne eine Genehmigung einholen zu müssen, und zwar bis zu einer halben Stunde lang und bis zu vier Mal während des 24-stündigen Festes. Allerdings mussten sie ihre Aktionen gegenüber dem Aufsichtspersonal ankündigen, damit dieses auch an solchen Tagen eine Überschreitung der Zeit und der Fallzahl verhindern konnte. Außerdem mussten die Aufseher die einzelnen Selbstbefriedigungsakte durch jeweils einen Biss mit langer Kennzeichnungswirkung in die Brüste bzw. die Hinterbacken dokumentieren. Die darauf folgenden Schreie der Masturbationskandidatinnen waren wie üblich zu modulieren, um alle Interessierten über das bevorstehende Ereignis zu informieren und dadurch eine öffentliche Beschau zu ermöglichen. Unberührt von der strengen Regulierung eigensexueller Aktivitäten der Stuten blieb natürlich deren Verpflichtung, jederzeit auf Verlangen eines männlichen (erwachsenen) Stammesmitgliedes eine Schaumasturbation zu vollziehen. Das Nichteintreten einer sexuellen Erregung (anhand des Scheidensekrets überprüft) wurde dabei als ein strafbewehrtes Vergehen geahndet, ebenso das Nichterreichen eines Orgasmus. Bei ...
    letzterem können wir allerdings nicht ausschließen, dass die Sklavinnen einen solchen häufig einfach vortäuschten." Schon früh während der Ansprache des Steinzeiterforschers hatte dieser den Hocker weggezogen und Neanda einen ekstatischen Tanz begonnen. Sie packte ihre linke Brust mit beiden Händen nahe am Brustbein, schwang ihre Titte hoch in die Luft und ließ sodann das durch die Einschnürung an der Basis keulenartig verdickte Euterende zwischen ihre breit gespreizten Beine sausen. Ihre hottentottenschürzigen Schamlappen waren mit Gummibändern an ledernen ‚Kniegeschirren' befestigt und wurden dadurch beim Spreizen der Beine auseinander gezogen. So konnte ihr Brustsack mit sattem Geräusch voll in ihre offene Vulva sausen und auf ihre sichtlich erregungspralle Klitoris treffen. Der nun folgende, immer schneller werdende Tanz gehorchte offenbar einer hochentwickelten Choreographie: Die Brust wurde wieder über die entgegengesetzte Schulter zurückgeschleudert und von dort erneut auf die Genitalregion geschlagen. Dann wurde in gleicher Weise die andere Titte erst in die Schamspalte, anschließend über die andere Schulter und schließlich wieder zwischen die Lenden geschleudert. In der nächsten Figur ergriff die Tänzerin beide Titten überkreuz und ließ sie seitwärts unter den Armen hindurch auf ihren Rücken sausen. So ging es weiter, wobei sich aber die Anzahl der gegen den Schoß gerichteten ‚Keulenhiebe' der beiden Brüste im Verhältnis zu den anderen Bewegungen immer mehr steigerte. ...
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