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Mann und Weib im Neolithikum
Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,
die Verantwortlichen durch einen kräftigen Biss zu erzeugen hatten. Für das dadurch generierte Schmerzgeheul war eine ganz bestimmte Tonlage vorgeschrieben; dadurch wurde die Dorfgemeinschaft über den bevorstehenden Masturbationsvorgang informiert und eine möglichst zahlreiche Zuschauerzahl kündete von einem breiten öffentliches Interesse an der Selbstbefriedigungsperformance der Masturbierenden. In der Wahl ihrer Methoden und der zu stimulierenden erogenen Zonen wurden den Masturbinen übrigens gewöhnlich die volle Freiheit gelassen; lediglich der Schlauchtanz war nur bei kultischen Anlässen erlaubt. Beschränkt war allerdings der zulässige Zeitaufwand, weil natürlich die Produktionsleistung, und damit die Versorgung der Dorfgemeinschaft, nicht unter derartigen eigennützigen Verrichtungen leiden durfte. Nach etwa einer Viertelstunde musste die Selbstbefriedigung auch dann abgebrochen werden, wenn das Objekt bis dahin noch keinen Orgasmus erreicht hatte. Damit sie nicht ständig an ihre unerfülltes Orgasmusverlangen denken mussten, und dabei u. U. Ausschussware produzierten oder die Arbeitsnorm nicht erfüllten, bekamen diese Unbefriedigten vor ihrer Rückkehr an die Arbeit fünf starke Stockhieben auf die Genitalzone, die ihr Lustverlangen löschten. In jedem Falle aber mussten die Frauen anschließend ihr Arbeitspensum erfüllen, sofern sie nicht schon vorgearbeitet hatten. Was die dem Befriedigungsbegehren vorausgehende Erregungserzeugung betrifft, waren lediglich mentale Mittel ...