1. Mann und Weib im Neolithikum


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,

    schlug bzw. scheuerte und auf diese Weise eine kontinuierliche Reizung des Sexualobjektes erzeugte. Dazu erläuterte der Völkerkundler, dass die jederzeitige Erregbarkeit der Lustobjekte einer jener großen Kultursprünge gewesen sei, die wir, ohne es zu würdigen, der Erfindungsgabe der Steinzeitmenschen verdanken. Lustsklavinnen, die, wie vorher allgemein üblich, nur an ihren fruchtbaren Tagen sexuell erregbar waren, wurden durch entsprechende Maßnahmen der Steinzeit-Chirurgen von der Vermehrung ausgeschlossen (hatten aber natürlich trotzdem den Männern in gleicher Weise zu dienen wie alle anderen Sklavinnen auch). Nur durch diese konsequenten Züchtungsmaßnahmen gelang es, jene dauererregbaren Lustsäue zu schaffen, wie wir sie heute beinahe ausschließlich kennen. Der Professor holte eine Literflasche Champagner vom Büffet, entkorkte sie -- und entleerte den Inhalt auf dem Fußboden. Der Hausherr runzelte die Stirn; immerhin war es teuerster Bambus-Parkettboden, der hier mit Schampus getauft wurde. Dennoch verzichtete er, aus Respekt gegenüber dem Vortragenden, auf einen verbalen Protest. Mit einer Geste seines Daumes schickte der Professor Neanda auf den Boden, die daraufhin eilfertig in die Knie ging und begann, die Flüssigkeit aufzulecken. „Zigarettenpause?" flüsterte der Professor dem Hausherrn zu. Der nickte. „Also, meine Damen und Herren, bis die Sau das Zeug gesoffen hat, machen wir eine Zigarettenpause. Raucher bitte draußen vor die Tür gehen. Wenn Sie zurückkommen, ...
    wird die Lecksau das Parkett gereinigt und sich selbst mit Champagner abgefüllt haben. Falls nicht ... " -- er wendete sich Neanda zu -- „weißt du ja, was dir dann blüht!" Hektisch arbeitete sich die Neo-Neolithikerin auf dem Fußboden voran und hatte tatsächlich den dort perlenden Champagner vollständig aufgeleckt, als die letzten Raucher den Veranstaltungsraum wieder betragen. „Und nun, verehrtes Publikum, zum praktischen Teil meines heutigen Vortrages. Neanda wird uns jetzt einen Schlauchtanz vorführen, wie er bei den Steinzeitstämmen üblich war. Interessehalber sei noch erwähnt, dass der heutige Bauchtanz ein letztes Relikt des neolithischen Schlauchtanzes darstellt." Er zog einen Hocker heran, auf den Neanda sich abstützte. Die Brüste waren ihr bereits vorhin beim Vorbeugen und Bücken von den Schultern herabgefallen. Nun brachte sie ihre saftigen Euter zunächst mit Pendelbewegungen nach beiden Seiten in Schwung (und das Publikum in Stimmung). „Es handelt sich um einen zeremoniellen Masturbationstanz, der bei den wöchentlichen Götterverehrungsfesten öffentlich vollzogen wurde. Überhaupt durften Selbstbefriedigungen damals ausschließlich öffentlich erfolgen. Bei den Männern reichte die Anwesenheit anderer Männer aus; Frauen brauchten außerhalb der zeremoniellen Schlauchtänze eine Befriedigungsgenehmigung von mindestens zwei Männern. Solche Genehmigungen waren durch eine blutunterlaufene Stelle auf jeder der beiden Gesäßbacken der Masturbationswilligen zu dokumentieren, welche ...
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