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Bekenntnisse einer Koprophilen I
Datum: 31.05.2018, Kategorien: Fetisch,
ausblenden. Ich hatte Scheiße im Mund. Erik schiss unterdessen weiter, war das erste Stück noch relativ fest, kam jetzt breiige, weiche Scheiße aus seinem Arschloch, die mir langsam am Kinn herunterlief. Dann drehte er sich zu mir um, ich öffnete die Lippen, um ihn zu zeigen, was ich da im Maul hatte. Geil glotzte er mich an, steckte mir dann seinen Schwanz ins Maul. Meinen Lippen umschlossen den Schaft und mit heftigen Bewegungen fickte er mich in mein mit Scheiße gefülltes Maul. Es dauerte nicht lange, dann ergoss er sich. Auch ich war inzwischen mit einem heftigen Orgasmus gekommen. Einen Moment harrten wir aus, dann wurde mir schlagartig klar, was wir hier gerade veranstaltet hatten. Ich rannte ins Bad, spuckte die Kacke aus, alles war so eklig und widerwärtig. Erik kam hinter mir her, er fühlte sich schuldig. „Alles okay bei Dir? Sorry, das wollte ich nicht. Ist wohl etwas eskaliert." Er umarmte mich von hinten. „War doch geil, oder? Es war das geilste Erlebnis, was ich jemals hatte. Komm, lass uns duschen und dann noch eine Runde schlafen." sagte ich, aber irgendwie fühlte ich mich alles andere als okay. Ich fühlte mich schuldig. Schuldig für das, was wir getan hatten. So gut ich mich vor dem Orgasmus gefühlt hatte, so schlecht ging es mir nachher, auch nachdem wir geduscht und die Zähne geputzt hatten. In diesem Moment wollte ich nie wieder etwas mit dieser Perversion zu tun haben.