1. Bekenntnisse einer Koprophilen I


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Fetisch,

    zusehen. Ich muss gerade wirklich dringend. Wie siehts bei Dir aus?" „Ich bin zu müde zum Scheißen." Ich zog mir die Bettdecke wieder über den Kopf. „Naja, dann sehe ich halt selber nach." Ich spürte, wie sein Zeigefinger langsam meine Arschspalte hinabfuhr, bis er an meinem Arschloch stoppte und ihn mir langsam hinein schob. Immer tiefer drang er ein, erforschte es gewissenhaft. „Hmm, da ist ja gar nix drin. Naja, ich muss jetzt aufs Klo. Bis später." Er wollte aufstehen, doch ich hielt ihn an seinem Schwanz fest. „Bleib hier!" „Ich muss aber kacken. Komm halt mit, wenn Du zusehen willst!" „Mach es doch hier, auf mich!" Ich blickte ihm in die Augen, ich meinte es ernst. „Ehrlich?" Er wollte es nicht glauben. „Ja, geh schnell pissen und dann komm zurück uns scheiß mir auf die Titten." „Und das Bettzeug?" „Geh schon, ich kümmere mich um das Ambiente". Ich nahm die Kissen und Bettdecke und warf sieh auf die Couch. Ich wusste, ich hatte noch eine Wachstuchtischdecke, die mir eine Tante irgendwann mal geschenkt hatte. Normalerweise benutze ich nie Tischdecken, und vor allem nicht solche hässlichen Dinger aus Wachstuch. Aber für unsere kleine Sauerei war sie perfekt geeignet. Ich breitete sie auf dem Bett aus, und legte mich nackt darauf. Sie war kalt und es war ein eigenartiges Gefühl darauf zu liegen, aber ich war schon unglaublich geil und konnte es kaum erwarten, angeschissen zu werden. Ich dachte an meine Tante, die immer so tugendhaft und fromm war. Wenn die wüsste, was ...
    wir mit ihrem Geschenk anstellen.......... „Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt." Dieses Zitat von Forrest Gumps Mutter kam mir irgendwie in den Sinn, als Erik über mir hockte und sich anschickte, mir seine Fäkalien auf den Körper zu verteilen. Wie würde die Konsistenz sein, würde ich den Geruch ertragen? Gespannt sah ich auf sein Arschloch, doch bis auf ein paar kleine Fürze kam da nichts. „Ich kann nicht! Ich kann einfach nix rauspressen." Sein Kopf war schon ziemlich rot angelaufen. Irgendwas hemmte ihn. „Entspann Dich! Mach es einfach! Ich will es, wirklich! Scheiß mich an!" Doch er konnte nicht; obwohl sein Darm voll war, konnte er nicht scheißen. Er wechselte die Positionen, hockte über mir, kniete sich hin, versuchte es sogar im Stehen. Ich gab ihm sogar was zu lesen, aber selbst das half nicht. „Würde es Dir helfen, wenn ich an Deinem Arschloch lecke? Nimm dann keine Rücksicht, Du kannst mir auch ins Gesicht scheißen." Ich war selbst erstaunt, dass ich das gesagt habe. „Wenn Du willst." Ich zog seinen Arsch an mein Gesicht, spreizte seine Arschbacken und begann, ihm intensiv das Arschloch zu lecken. Eine Weile genoss er es, dann wölbte sich der Schließmuskel nach außen, das Loch öffnete sich und langsam kam mir seine Scheiße entgegen. Ich fing an, mir heftig den Kitzler zu reiben. Es war Wahnsinn, ich öffnete meinen Mund und ließ mir die Wurst hineingleiten. Der Geschmack war widerwärtig, aber in diesem Moment konnte ich dies ...
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