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Bekenntnisse einer Koprophilen I
Datum: 31.05.2018, Kategorien: Fetisch,
zusehen. Ich muss gerade wirklich dringend. Wie siehts bei Dir aus?" „Ich bin zu müde zum Scheißen." Ich zog mir die Bettdecke wieder über den Kopf. „Naja, dann sehe ich halt selber nach." Ich spürte, wie sein Zeigefinger langsam meine Arschspalte hinabfuhr, bis er an meinem Arschloch stoppte und ihn mir langsam hinein schob. Immer tiefer drang er ein, erforschte es gewissenhaft. „Hmm, da ist ja gar nix drin. Naja, ich muss jetzt aufs Klo. Bis später." Er wollte aufstehen, doch ich hielt ihn an seinem Schwanz fest. „Bleib hier!" „Ich muss aber kacken. Komm halt mit, wenn Du zusehen willst!" „Mach es doch hier, auf mich!" Ich blickte ihm in die Augen, ich meinte es ernst. „Ehrlich?" Er wollte es nicht glauben. „Ja, geh schnell pissen und dann komm zurück uns scheiß mir auf die Titten." „Und das Bettzeug?" „Geh schon, ich kümmere mich um das Ambiente". Ich nahm die Kissen und Bettdecke und warf sieh auf die Couch. Ich wusste, ich hatte noch eine Wachstuchtischdecke, die mir eine Tante irgendwann mal geschenkt hatte. Normalerweise benutze ich nie Tischdecken, und vor allem nicht solche hässlichen Dinger aus Wachstuch. Aber für unsere kleine Sauerei war sie perfekt geeignet. Ich breitete sie auf dem Bett aus, und legte mich nackt darauf. Sie war kalt und es war ein eigenartiges Gefühl darauf zu liegen, aber ich war schon unglaublich geil und konnte es kaum erwarten, angeschissen zu werden. Ich dachte an meine Tante, die immer so tugendhaft und fromm war. Wenn die wüsste, was ...