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Bekenntnisse einer Koprophilen I
Datum: 31.05.2018, Kategorien: Fetisch,
ausgeführter Praxis. Ich führte meine lingua, also Zunge, an Deinen anus, also Dein kleines süßes Arschloch, und daraus wurde ein Anilingus. Nicht Analingus. Im Prinzp sind das erfundene, sprachlich nicht ganz korrekte Kunstwörter. Anallingus, also mit zwei l, würde vielleicht passen, wenn ich meine Zunge in Dein niedliches Kackloch eingeführt hätte und Dir einen analen Zungenfick verpasst hätte. Obgleich mir diese Vorstellung durchaus behagt, lassen Deine anatomischen Begebenheiten dies nicht zu. Aber um Deine Frage zu beantworten, ja es hat mir gefallen. Dein Arschloch törnt mich unheimlich an." „Mir hat es auch richtig gut gefallen. Danke dafür." Er gab mir einen dicken Schmatzer auf die Wange. „Das hab ich gemerkt, kleiner Perversling. Toll übrigens, dass Du auf meine Seite des Bettes abspritzen musstest und ich jetzt darin schlafen darf." „Naja, es ist zwar mein Sperma, aber Du bist dafür verantwortlich. Wenn Du einem Mann den Arsch leckst, musst Du mit den Konsequenzen leben." „Pühh, leck mich doch!" „Gerne!" „Na, dann fang mal an!" So kam auch ich zu meinem ersten Analingus. Oder Anilingus? Wie auch immer, es war jedenfalls unglaublich schön, das Loch, aus dem ich sonst scheiße, geleckt zu bekommen. Und zu dem Spermafleck kamen noch einige Tropfen Fotzensaft. Übrigens, ich schlief in dieser Nacht auf der anderen Seite des Bettes. Aufgrund der gesundheitlichen Risiken, die entstehen, wenn man einen Menschen am Anus leckt, hoben wir uns diese besondere Sexualpraxis für ...