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Bekenntnisse einer Koprophilen I
Datum: 31.05.2018, Kategorien: Fetisch,
Arschloch. In diesem Moment schien es mir nur logisch, dies zu tun. Das natürlichste auf der Welt. Irgendwie hatte ich trotzdem Angst vor seiner Reaktion, doch indem er sein Becken hob und mir seinen Arsch entgegenstreckte, damit ich mit meiner Zunge einen besseren Zugang zu seinem Arschloch bekam, signalisierte er mir, dass er mehr von dieser oralen Verwöhnung möchte. Ich spreizte seine Pobacken weit auseinander und gab ihm einige Küsschen aufs Arschloch. Er presste seinen Arsch fester gegen mein Gesicht, er wollte meine Zunge spüren. Langsam begann ich, mit kreisenden Bewegungen den Ringmuskel zu lecken. Als meine Zunge sein Arschloch berührte, hörte ich ein Stöhnen und ich spürte, wie er sein Glied massierte. Ein bitteres Aroma machte sich in meinem Mund breit, doch ich dachte nicht daran, aufzuhören, im Gegenteil, immer schneller und fester leckte ich sein geiles Loch. Ich spreizte seine Pobacken so weit es ging, damit meine Zunge so tief wie möglich in seinen Arsch eindringen konnte. Es dauerte nicht lange, dann hörte ich ein erlösendes Stöhnen und sein Sperma, wie es auf die Bettdecke spritze. Da es schon sehr spät war, dachten wir nicht großartig über die Geschehnisse nach, zogen uns schnell an und rannten zur Straßenbahn, damit wir noch rechtzeitig ins Kino kamen. Wir sahen „Dead Man", aber der Film hat uns kaum interessiert. Wie Teenager haben wir die meiste Zeit geknutscht und gefummelt. Ein perfekter Abend also. Später im Bett lagen wir eng ...