1. Bekenntnisse einer Koprophilen I


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Fetisch,

    Arschloch. In diesem Moment schien es mir nur logisch, dies zu tun. Das natürlichste auf der Welt. Irgendwie hatte ich trotzdem Angst vor seiner Reaktion, doch indem er sein Becken hob und mir seinen Arsch entgegenstreckte, damit ich mit meiner Zunge einen besseren Zugang zu seinem Arschloch bekam, signalisierte er mir, dass er mehr von dieser oralen Verwöhnung möchte. Ich spreizte seine Pobacken weit auseinander und gab ihm einige Küsschen aufs Arschloch. Er presste seinen Arsch fester gegen mein Gesicht, er wollte meine Zunge spüren. Langsam begann ich, mit kreisenden Bewegungen den Ringmuskel zu lecken. Als meine Zunge sein Arschloch berührte, hörte ich ein Stöhnen und ich spürte, wie er sein Glied massierte. Ein bitteres Aroma machte sich in meinem Mund breit, doch ich dachte nicht daran, aufzuhören, im Gegenteil, immer schneller und fester leckte ich sein geiles Loch. Ich spreizte seine Pobacken so weit es ging, damit meine Zunge so tief wie möglich in seinen Arsch eindringen konnte. Es dauerte nicht lange, dann hörte ich ein erlösendes Stöhnen und sein Sperma, wie es auf die Bettdecke spritze. Da es schon sehr spät war, dachten wir nicht großartig über die Geschehnisse nach, zogen uns schnell an und rannten zur Straßenbahn, damit wir noch rechtzeitig ins Kino kamen. Wir sahen „Dead Man", aber der Film hat uns kaum interessiert. Wie Teenager haben wir die meiste Zeit geknutscht und gefummelt. Ein perfekter Abend also. Später im Bett lagen wir eng ...
    aneinandergekuschelt. „Schatz?" „Hmmm?" „Hat es Dir gefallen, vorhin?" fragte mich Erik, während er eine meiner Brustwarzen leckte. „Naja, um ehrlich zu sein, der Film hat mich gelangweilt. Verstehe nicht, warum der so hochgejubelt wurde. Naja, kein Mensch mag wahrscheinlich zugeben, dass ihm ein Jarmusch-Film nicht gefällt, sonst gilt man wohl als uncool. Die Musik war aber geil. War eigentlich ein netter Abend." Er blickte zu mir hoch. „Ähm, ich meinte eigentlich das zuvor im Bett, der äh .. Analingus." „Der was?" „Naja, als Du mein Arschloch geküsst und geleckt hast und so...... das nennt man Analingus." „Analingus?". Ich schaute ihn spöttisch an. „Ja, ist doch auch egal wie es heißt! Ich meine, hat es Dir Spaß gemacht?" „Das heißt nicht Analingus, es wäre völlig unkorrekt, Analingus zu sagen." „Natürlich sagt man Analingus." sagte er trotzig. „Sagt wer?" „Na, die einschlägigen, äh, Internetseiten halt, wo ich mich darüber informiert habe." „Aha, Du hast dich also informiert. Dann sind Deine Quellen aber nicht sehr sachlich." „Wieso?" „Ich erkläre es Dir: Was sagst Du, wenn Du meine Fotze leckst?" „Ich sage nichts, ich lecke." „Nein, ich meine, den Begriff für diesen Vorgang, wie nennst Du den?" „Keine Ahnung. Muschilecken?" „Ich meine den international anerkannten, in jeder Sprache verständlichen Fachausdruck." „Cunnilingus?" „Richtig, Hasi! Das Wort Cunnilingus setzt sich zusammen aus lateinisch cunnus und lingua......Muschi und Zunge. Genauso verhält es sich mit eben von uns beiden ...
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