1. Bekenntnisse einer Koprophilen I


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Fetisch,

    Es gibt viele Arten, unsanft aus dem Schlaf gerissen zu werden. Durch das Schnarren eines uralten Weckers zum Beispiel. Oder der Nachbar, der sich entschließt, Sonntag früh um 8 ein Bild aufzuhängen, und dafür ein Loch in die Wand bohren muss. Eine wenig sanfte Art aufzuwachen ist es auch, wenn man von einem Strahl Pisse getroffen wird, mitten ins Gesicht, völlig unvorbereitet. Wurden Sie, liebe Leser, schon mal geweckt, weil Ihnen jemand ins Gesicht gepisst hat? Ich kann Ihnen versichern, dass es sehr unangenehm ist. Zuerst denkt man, ein Insekt krabbelt auf der Nase. Doch man kann sich so viel mit der Hand vor dem Gesicht rumwedeln, wie man will, das Insekt bleibt im Gesicht. Langsam wird einem klar, dass es eine Flüssigkeit ist, die einem da ins Gesicht spritzt. Und wenn man die Augen öffnet und eine verschrumpelten Schwanz sieht, der gerade pisst, und dann auch noch in das eigene Gesicht, naja, dann ist der Morgen echt im Eimer. Aber Moment, liebe Leser, Sie werden sich fragen, wer macht denn so etwas? Welcher halbwegs normale Mensch uriniert einem anderen ins Gesicht? Ich versichere Ihnen, das passiert öfter, als sie denken. Vielleicht gerade auf Guantanamo Bay, irgendein GI macht sich einen Spaß und pisst auf einen Häftling. Ach ja, sie fragten nach einem halbwegs normalen Menschen. Nun, dann sollten Sie mal eine Kaviar-Orgie besuchen. Aber denken Sie jetzt nicht an Kaviar in Form von Fischeiern, um die geht es hier nicht. Kaviar im Sinne von menschlichen Exkrementen, ...
    so nämlich nennen Koprophile das Objekt ihrer Lust. Und ich zähle mich zu dieser Gruppe Menschen, die diese besondere sexuelle Spielart teilen. Vielleicht interessiert es Sie ja, wie es dazu kam. Meinen sexuellen Lebenslauf würde ich bis vor meinem 20. Lebensjahr als normal bezeichnen. Aus heutiger Sicht sogar langweilig. Aber das änderte sich, als ich Erik kennen lernte. Wir waren an der Universität in der selben Seminargruppe und freundeten uns schnell an. Eines Abends traf ich ihn in einem Studentenclub, wir tranken etwas, tanzten, lachten, flirteten; schließlich nahm ich ihn mit zu mir. Da ich gerade meine Periode hatte, bot ich ihm an, mich in den Arsch zu ficken. Wir wurden ein Paar. Es war ein Samstagabend, da wir ausgehen wollten, hatte sich Erik geduscht. Danach legte er sich auf das Bett und las etwas, er lag auf dem Bauch und hatte die Knie angewinkelt. Gierig betrachtete ich seinen nackten, jungen Körper. Wie süß er duftete. Leise schlich ich mich an ihn heran und küsste seinen Arsch, fing an, ihn leicht zu beißen, die festen Pobacken mit meinen Händen zu kneten. Schließlich spreizte ich seine Backen, betrachtete interessiert sein Arschloch; den festen, engen Schließmuskel, die Haut mit den kleinen Fältchen. Mit der Kuppe meines Mittelfinger berührte ich seine intimste Stelle, drückte gegen den Muskel, ließ meinen Finger sanft kreisen. Ohne groß darüber nachzudenken, tauchte ich mit meinem Gesicht zwischen seine Pobacken und gab ihm einen kleinen Kuss direkt aufs ...
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