1. Bekenntnisse einer Koprophilen I


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Fetisch,

    wollte es im Mund spüren. Ich wollte diesen Schwanz, der jetzt noch tief in meiner Arschfotze (und somit auch meiner Scheiße) steckte, lutschen, wollte meinen eigenen Arsch schmecken und mir in mein kleines Blasmaul wichsen lassen. „Ohhh, willst Du mir in mein verdorbenes Maul wichsen?" raunte ich ihm zu. „Spritz mir in mein Schandmaul, ich will Deine Wichse schmecken!" „Willst Du das wirklich?". Er griff meine Haare und zog sie leicht, damit ich in sein Gesicht schauen musste. „Ja, gib mir Deinen Geilsaft!". Langsam zog er seinen harten Schwanz aus meinem Kackloch und ich drehte mich um. Er hielt ihn mir vors Gesicht und wartete. Ich sah mir dieses harte Stück Lust an, voller Gleitcreme, aber auch mit Spuren meiner Scheiße. Ich zögerte einen Moment, dann nahm ich ihn in den Mund. Es war unbeschreiblich, ich schmeckte meine Scheiße und die Gleitcreme, und es gefiel mir in diesem Moment. Ich presste meine Lippen eng zusammen, um so viel wie möglich dieses Geschmackes in mir aufzunehmen. Erik brauchte nicht lange, stöhnend ergoss er sein heißes Sperma in meinem Mund. Genussvoll schluckte ich alles, ich fühlte mich gut, ich fühlte mich so lebendig wie selten zuvor. Eine Fantasie hatte sich erfüllt. Einige Wochen später, im Bett, begann ich ein Gespräch. „Schatz?" „Hmm?" „Ich habe vorhin BigBrother geschaut, und mir ist etwas aufgefallen." „Du hast was gemacht?" „BigBrother geguckt. Natürlich nur aus wissenschaftlichem Interesse, ist doch klar." Er lachte auf. „Aso, und was ...
    ist Dir aufgefallen?" „Man sieht die alles machen: Duschen, Ficken, Quatschen,.....überall sind Kameras. Nur auf dem Klo ist keine. Komisch, oder?" „Nö, finde ich nicht." „Ich meine, der Toilettengang ist doch heutzutage das letzte Tabu in den Medien. Weniger das Pissen, eher das Kacken." „Stimmt, aber das ist auch gut so." „Wieso?" „Naja, das ist doch etwas privates, intimes." „Ja, aber nur in der heutigen Zeit. Die Römer hatten zum Beispiel Gemeinschaftslatrinen ohne Wände, da traf man sich, kackte, diskutierte über dies und das oder machte sogar Geschäfte. Erst die christliche-jüdische Religion hat den eigentlich ganz natürlichen Vorgang des Defäkierens zu etwas Schmutzigem, Widerwärtigem erklärt." „Ja, Du hast recht. Naja, die Zeiten ändern sich halt." „Ich würde Dir gerne mal dabei zusehen." Es sah mich erstaunt an. „Beim Kacken?" „Ja, würdest Du das tun?" „Nur, wenn Du es auch machst!" „Okay, ich muss aber gerade nicht. Du?" „Nein." „Lass es uns morgen tun! Lass uns diesen intimen Moment miteinander teilen. Lass uns zusammen scheißen." Mit großem Augen blickte ich ihn an. „Okay." Aufgeregt und voller Vorfreude schlief ich ein. Ihm ging es wohl ähnlich. Es war noch sehr früh, da spürte ich schon wie er sich mit seinem geilen Schwanz an mir rieb und mich befummelte. „Maus, wach auf!" Ich war noch müde, wollte mindestens bis Mittag schlafen. Ich murmelte etwas und wollte mich unter der Bettdecke verstecken. Doch er gab keine Ruhe. „Hey, Du wolltest mir doch beim Scheißen ...
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