1. Fickfleisch Teil 05-06


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: BDSM,

    gingen mit ihr zusammen auf die Knie, aber nicht, ohne vorher nochmals aus nächster Nähe ihr Loch zu bewundern. Dann erst halfen sie. Nur wenige Augenblicke später hielt Franz triumphierend Gudruns Flasche hoch. Diese bedankte sich natürlich überschwänglich bei ihren beiden Kavalieren. Erstaunlicherweise schien keiner von ihnen mitbekommen zu haben, dass die ganze Aktion von ihr inszeniert worden war. Als Anni kurze Zeit später, immer noch mit reichlich missmutigem Gesicht, zurückkehrte, scherzten die Drei noch sehr entspannt miteinander. Das Spiel ging weiter. Gudrun wurde immer lockerer und der Zustand ihrer Nacktheit unter dem Tennisdress mehr und mehr zur Selbstverständlichkeit. Es wurmte sie aber mächtig, dass Thorsten ihr Spiel nicht mitspielte oder noch nicht mal zu begriffen haben schien, dass sie überhaupt mit ihm spielte. Sie musste vielleicht doch etwas deutlicher werden. Aber wie, ohne dass es Anni bemerkte? Jedes Mal, wenn die gegnerische Mannschaft Aufschlag hatte und sie vorne am Netz stand, grätschte sie noch ein Stück weiter ihre Beine auseinander und beugte sich so tief sie konnte hinunter, damit ihr Rock möglichst weit nach oben rutschte und Thorsten mehr zu sehen bekam. Nun musste er doch langsam begreifen, dass sie das alles absichtlich machte. Aber er zeigte keine Reaktion. Nach einiger Zeit stellte Gudrun ihre Bemühungen dann frustriert ein. „Wer nicht will, der hat schon ...", seufzte sie. Im Inneren war sie allerdings zutiefst schockiert, da sie ihre ...
    Wirkung auf die Männer offenbar gnadenlos überschätzt hatte. Knappe zwei Stunden später war das Match beendet. Sie hatten die anderen vernichtend geschlagen. Die beiden hatten nicht einen einzigen Satz gewonnen. Nachdem sie noch kurz ein paar Höflichkeiten ausgetauscht hatten, verabschiedete sich Anni, ergriff ihren Mann schon beinahe brutal am Arm und zog mit ihm von dannen. „Der wird bestimmt nachher noch was zu hören bekommen", dachte Gudrun belustigt. Da von Thorsten keinerlei Anzeichen von Interesse zu spüren war, verabschiedete sie sich ganz sittlich von ihm und machte sich, reichlich enttäuscht trotz des Sieges, auf den Weg zu den Umkleidekabinen. Auf halbem Weg aber spürte sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter und Thorsten sprach sie an: „In das Gebüsch hier! Sofort!" Mit gespielt ängstlichem Blick kam Gudrun seiner Forderung nach. Im Unterholz der Gartenanlagen, etwas abseits des Weges, angekommen, schaute sie ihn dann mit großen Augen fragend an. „Was hast Du vor? Was soll das werden?" Er schnaubte verächtlich. „Spiel´ bloß nicht die Unschuldige! Ich werde Dich jetzt durchficken, du geile Sau!" Gudrun war schockiert ob dieses plötzlichen Sinneswandels. Wo war sein plötzlicher Mut hergekommen? Ficken kam auf keinen Fall in Frage, dass hatte Reinhard ihr ja ohne seine Erlaubnis verboten. Wie kam sie aus dieser Nummer bloß wieder raus? Wie auf´s Stichwort klingelte just in diesem Augenblick ihr Handy in der Sporttasche. Betretenes Schweigen. Gudrun schaute fragend ...