1. Fickfleisch Teil 05-06


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: BDSM,

    solltest präsentieren, was Dich am besten auszeichnet.", ergänzte er beiläufig. „Fass Dich übrigens jemand dort anbaggern sollte, dann möchte ich, dass Du erst einmal darauf eingehst und es mir nachher berichtest. Wenn Du brav bist, dann lasse ich Dich vielleicht später mit demjenigen ficken, denn Du brauchst es ja offensichtlich möglichst oft, wie eine läufige Hündin ..." Mit diesen Worten stand er auf, ergriff sein Jackett und verließ die Wohnung. Zurück blieb seine verheulte, spermaverschmierte und völlig fassungslose Ehefrau. Gudrun war am Boden zerstört. Das war viel schlimmer, als sie es sich ausgemalt hatte. Reinhard schlug, erniedrigte und beleidigte sie! Und das nur, weil sie sich nicht vor ihren Freundinnen bloßstellen lassen wollte und es gewagt hatte, Kritik zu üben. Ihre Wangen brannten noch immer von den beiden Backpfeifen. Zumindest war ihr jetzt klar, dass Widerstand, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt, keinen Zweck hatte. Vielleicht konnte sie ja im Laufe der Zeit wieder etwas Boden gutmachen. Letztlich hatte er ja sogar Recht, mit dem was er gesagt hatte. Sie erhob sich und schlurfte mit hängenden Schultern hinauf ins Bad. Als sie dort in den Spiegel schaute, erschrak sie erst einmal. Ihre Haare waren total durcheinander, der Lippenstift verschmiert und ihr Augen-Makeup durch das Heulen völlig zerlaufen. Getrocknete Spermareste klebten noch an ihren Mundwinkeln und am Kinn. „Ach, du heilige Scheiße!", entfuhr es Gudrun. „Das darf doch nicht wahr sein." Sie ...
    sah aus wie eine billige, frisch durchgefickte Hafennutte. Bei dem Anblick kullerten weitere Tränen ihre Wangen hinunter. „Schau Dich an, Fotze!", sprach sie traurig mit ihrem Spiegelbild. „Das ist Dein neues Leben! Was ist nur aus Dir geworden? Du taugst jetzt nur noch als Wichsvorlage, Blasehase oder Fickpuppe ..." Die Unternehmersgattin seufzte tief und begann mit der Schadensbegrenzung. Etwa eine Stunde später sah Gudrun wieder so aus, wie sie sich selbst am liebsten mochte. Frisch geduscht, unauffälliges Make-up, mit seidigem, gepflegtem Haar. Sie hatte natürlich auch ihre Schamhaare entfernt. Ein äußerst seltsames Gefühl, jetzt so völlig nackt und bloß da unten. Nun stand sie in ihrem Tennisdress vor dem mannsgroßen Spiegel und begutachtete zweifelnd ihr Outfit. Sie ohne Höschen zum Tennis zu schicken war wirklich eine perfide Idee! Ihr weißes Röckchen bedeckte gerade mal ihre Arschbacken und würde bei den Bewegungen im Spiel mit Sicherheit jedem zeigen dass sie nichts darunter trug. Bei einem Windstoß unter den Rock würde sie auch blank dastehen, noch dazu rasiert, was bei einem zufälligen Betrachter bestimmt verdorbene Gelüste bewirkte. Zu allem Überfluss stand heute ein gemischtes Doppel auf dem Programm. „Verdammt! Verdammt! Verdammt!", fluchte sie hemmungslos. „Und ich komme aus der Nummer nicht heraus, sonst wird Reinhard bestimmt sauer!" Versuchsweise drehte sie sich ein wenig und bückte sich, um herauszufinden, wie viel zu sehen war. Es war noch schlimmer als ...
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