1. Fickfleisch Teil 05-06


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: BDSM,

    erwartet. Fast jede Bewegung hob das Miniröckchen über sittliche Grenzen hinaus und entblößte so gut wie alles. Und der Umstand, dass sie komplett in keuschem Weiß gekleidet war erhöhte auch noch den perversen Eindruck. Andererseits hatte das natürlich auch seinen erotischen Reiz. Thorsten, ihr Spielpartner würde mit Sicherheit Glubschaugen bekommen, wenn sie so vor ihm umherwirbelte. Er war sowieso seit Jahren hinter ihr her, wusste Gudrun, aber sie hatte nie etwas von ihm wissen wollen. Zum Ersten war er verheiratet und Zweitens absolut nicht ihr Typ. Er machte immer einen auf Sonnyboy und das konnte sie nicht ausstehen. „Na, ja.", dachte sie. „Dann bekommst Du heute mal etwas geboten." Die größten Sorgen bereiteten ihr eigentlich auch mehr ihre Freundinnen. Sollten sie es mitbekommen -- und davon ging sie bei einem erneuten Blick in den Spiegel aus -- dann würden sie sich bestimmt die Mäuler über sie zerreißen. Aber was soll´s. Es war ja eh nicht zu ändern. „Ob Thorsten dann wohl die ganze Zeit mit einem Ständer spielt?", fragte sie sich belustigt. Der Gedanke ließ sie nicht kalt und ihre rechte Hand wanderte unwillkürlich unter das knappe Röckchen und streichelte ihre Scham. Die nackte, unbehaarte Haut fühlte sich sehr geil an, stellte Gudrun fest. Sie überlegte, ob sie Thorsten nicht sogar extra heiß machen sollte, mit einigen dezent eingestreuten obszönen Bewegungen ... In den Spiegel schauend bewegte sie ihr Becken leicht vor und zurück, spreizte ihre Schenkel und ...
    rieb kräftig ihre Spalte. Dabei öffnete sie leicht ihren Mund, ließ ihre Zunge über ihre Oberlippe laufen und klimperte mit ihren Wimpern. „Ooooh ja, Thorsten! Besorg´s mir! Fick´ mich gleich hier auf dem Platz. Jag´ mir Deinen Schläger tief in meine nimmersatte Fotze!", intonierte sie mit gespieltem Stöhnen und kicherte anschließend hemmungslos. Gudrun beschloss, das Experiment zu wagen. Mal schauen, wie heiß sie ihn machen konnte. Reinhard hatte es ihr ja auch mehr oder weniger so aufgetragen, also kam sie schließlich nur seinem Wunsch nach und variierte ihn nur ein wenig. Mit einem diabolischen Grinsen auf den Lippen ergriff sie ihre Sporttasche und machte sich auf den Weg. Kapitel 10 -- Gemischtes Doppel Gudrun fuhr mit ihrem silbernen Cabrio zum Tennisclub und hatte äußerst gemischte Gefühle. Heute konnte es durchaus passieren, dass sie ihren Ruf aufs Spiel setzte oder ihn gar ruinierte. Andererseits machte die ganze Situation sie ziemlich rattig. Der Gedanke, gleich ohne Höschen zu spielen, war erregend frivol. Und zwar so sehr, dass sie bereits reichlich nass zwischen ihren Schenkeln war. Auch die Rasur tat ihr übriges, denn sie bewirkte ein leichtes Dauerprickeln im gesamten Schambereich. An jeder roten Ampel konnte sie sich kaum beherrschen und zweimal ertappte sie sich, wie sie versonnen mit dem Mittelfinger durch ihre Spalte rieb und ihren Lustknopf leicht stimulierte. Sie fühlte sich, als hätte ihr jemand ein Glas voller Aphrodisiakum verabreicht. Um ehrlich zu sein, ...
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