1. Fickfleisch Teil 05-06


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: BDSM,

    gestand sie sich ein, dass sie noch niemals zuvor in ihrem Leben so dauergeil gewesen war. Am liebsten würde sie sich nun in eine stille Ecke verziehen und Erlösung verschaffen, aber daran war nicht zu denken, denn sie war eh schon spät dran. Einige Minuten später fuhr sie dann endlich auf den Parkplatz, schnappte sich ihre Tasche und machte sich schnell auf den Weg Richtung Damenumkleiden. „Zumindest ist es heute nicht windig ...", dachte sie erleichtert. In den Umkleiden angekommen, zog sie geschwind ihre Schuhe und das Schweißband an und verstaute ihre Sachen im Spind. Doch kurz bevor sie sich Richtung Platz aufmachte, besann sie sich, grinste breit, zog ihren Sport-BH aus und verstaute ihn mit einem gemurmelten „Wenn schon, denn schon!" ebenfalls im Schrank. Sie schaute sich um. Außer ihr war keiner vor Ort. Eine gute Gelegenheit, noch ein Spezialparfüm aufzulegen. Sie zog ihr Röckchen hoch, fuhr mit dem Finger durch ihre Spalte, bis er ausreichend benetzt war, tupfte sich das geile Nass lächelnd hinter ihre Ohren und benetzte Wangen und Lippen ein wenig. „Du bist doch eine echt verdorbene Sau.", schalt sie sich selbst in Gedanken. Fünf Minuten später erreichte sie dann ihren gebuchten Platz. Die anderen waren gerade schon dabei, sich ein wenig warmzuspielen. Sie grüßte alle mit einem freundlichen Winken, entnahm aus der Tasche ihren Schläger und legte ihr Handtuch auf der Bank bereit. Dann ging sie zu ihrem Mitspieler und gab ihm die üblichen Begrüßungsküsschen auf ...
    beide Wangen. Seinem Blick war zu entnehmen, dass er sich wirklich freute, sie zu sehen. Anschließend ging sie zum Netz und reichte ihren Gegenspielern die Hand. Im heutigen Match waren das Anni und Franz. Anni war eine kleine, schüchterne Frau Mitte Dreißig, sie arbeitete irgendwo in der Verwaltung bei einem Modelabel. Ihr Mann, Franz, war etwa im Alter von Reinhard und wohl irgendein hohes Tier in der Chemiebranche. Beide waren sehr nett, aber auch ein wenig langweilig und spießig. Als sie Franz die Hand schüttelte, musste sie unwillkürlich daran denken, wo diese eben noch gewesen war. „Wenn Du wüsstest ...", dachte sie grinsend. Gudrun begab sich auf ihre Position. Kapitel 11 - Heißer als die Hölle Thorsten freute sich bereits auf das Tennismatch. Sein Herz schlug schneller, als er Gudrun erblickte, die, anmutig wie immer, den Aschenplatz betrat. Sie war wirklich eine bildhübsche Frau, die einem Mann äußerst angenehme Träume verschaffen konnte. Als sie ihn mit zwei gehauchten Küsschen begrüßte und ihm dadurch sehr nahe kam, konnte er einen Hauch ihres Parfüms wahrnehmen. Sie roch sehr aufregend, stellte er fest. Ihre sanften Berührungen mit den Wangen ließen ihn innerlich aufseufzen. „Was gäbe ich drum, mit ihr zusammen sein zu dürfen ..." Als sie die Anderen am Netz begrüßte, nutzte er die Gelegenheit, um seine Blicke über sie schweifen zu lassen. Sie war wirklich atemberaubend. Lange, braungebrannte, schlanke Beine bis zum Himmel, die auf einem bezaubernden Apfelpo ruhten. ...
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