1. Fickfleisch Teil 05-06


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Eine schlanke Taille und lange blonde Haare. Ihre Brüste relativ groß, die sich wunderschön unter dem weißen Oberteil wölbten. „Wie es sich wohl anfühlen würde, sie zu berühren, zu kneten, sie abzulutschen?" „Oh, Mann.", fluchte er in Gedanken. „Was denke ich mir eigentlich? Sie ist eine verheiratete Frau!" Um sich abzulenken, schob er noch einmal die Bespannung seines Schlägers zurecht, bis die kleinen Quadrate alle wieder perfekt sortiert waren. Nachdem Gudrun ihren Platz eingenommen hatte, spielten sie erst einmal ein lockeres Hin und Her, damit sie auch die Chance bekam, ein wenig warm zu werden. Das Wetter war perfekt. Strahlender Sonnenschein und nur vereinzelte, kleine Wölkchen, die hie und da für ein wenig Schatten sorgten. Thorsten ertappte sich dabei, dass er, wenn er am Aufschlag war, bewusst immer ein klein wenig verzögerte, um den Anblick auf seine Mitspielerin genießen zu können. Diese hatte, wie eine Profispielerin, ihre Beine relativ weit auseinander gestellt und verlagerte mit voller Körperspannung ihr Gewicht immer auf den einen oder anderen Fuß. Dabei stand sie mit dem Oberkörper vorgestreckt so, dass ihr praller Po noch herrlicher zur Geltung kam. Zusätzlich schob sich durch diese Haltung ihr Röckchen ein klein wenig hinauf, was, obwohl man nichts sehen konnte, Thorstens Gefühlswelt etwas durcheinanderbrachte. Seine Aufschläge wurden im Folgenden auch zunehmend unkonzentrierter. Nach einer zehnminütigen Einspielphase machten sie eine kurze Pause, um ...
    Getränke zu sich zu nehmen und den Schweiß abzuwischen. Als Gudrun sich bückte, um ihr Handtuch von der Bank aufzuheben, stockte Thorsten der Atem. Durch die Bewegung rutschte ihr Rock so weit nach oben, dass er für einen kurzen Moment den Ansatz ihrer bezaubernden Halbkugeln zu sehen bekam. Welch ein Anblick! Fast wie eine Einladung. Sein Mund wurde trocken und Thorsten spürte, dass sich in seiner Shorts etwas zu regen begann. Schnell nahm er noch einen Schluck aus seiner Flasche und schaute in die Gegenrichtung, um sich abzulenken. „Das wäre ja was.", dachte er. „Mann, wäre das peinlich mit einem Ständer in der Hose hier auf dem Platz. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn. Zu allem Überfluss trat Gudrun aber jetzt auch noch sehr nah an ihn heran und flüsterte ihm ins Ohr: „Na, Süßer? Hast Du schon ein Geheimrezept, wie wir unsere Gegner zur Strecke bringen?" Ihre Nähe und ihr Duft heizten ihm nun noch zusätzlich ein. Und das vibrierende Timbre ihrer Stimme war die pure Versuchung. „Ich. Äh.", stotterte er unbeholfen. „Nicht wirklich ... aber ich werde mein Bestes geben!" Gudrun schaute ihn an und grinste breit. „Dessen bin ich mir sicher." Sie schob ihre Lippen erneut an sein Ohr und meinte kichernd: „Aber ich habe eines ... Ich habe keinen BH angezogen. Mal schauen, ob meine hüpfenden Titten Franz durcheinanderbringen können." Dabei fühlte Thorsten, wie für den Bruchteil einer Sekunde ihre rechte Brust seinen Oberarm berührte. Das gab ihm den Rest. Sein Schwanz wurde ...
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