1. Fickfleisch Teil 05-06


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: BDSM,

    augenblicklich hart wie ein Knochen. „Du verdammtes Luder!", dachte er. „Rate mal, wen du noch durcheinanderbringst!" „Oh, wow!", stieß er hervor und bedauerte es in diesem Augenblick ungemein, dass er nicht auf der Gegenseite spielte. Aber wie sollte er jetzt die Beule in seiner Hose verbergen? Mit den Worten: „Puh, ist das heiß heute", nahm er seine Wasserflasche und kippte sich einen kräftigen Schwall über seinen Kopf. Dabei trafen unbeabsichtigt auch einige Spritzer Gudrun, die daraufhin kichernd meinte: „Oooh! Schäm Dich! Jetzt hast Du mich nass gemacht!" Dabei dehnte sie das Wort „NASS" reichlich lang. Thorsten traute seinen Ohren nicht. Solch schlüpfrige Aussprüche hatte Gudrun sonst noch nie gemacht. Was war mit ihr los? In diesem Augenblick fragte Franz, ob sie bereit seien, was Thorsten nur allzu gern bejahte, denn das Spiel konnte ihn vielleicht wieder auf andere Gedanken bringen. Was er nicht bemerkte, war ein anerkennender Blick Gudruns auf seine Shorts, bevor er sich auf den Weg zu seinem Platz machte. Kapitel 12 -- Das Spiel beginnt. Gudrun war bereits sehr zufrieden mit sich. Offensichtlich zeigten ihre Reize langsam Wirkung auf Thorsten. Die fette Beule in seinen Shorts sprach eine eindeutige Sprache. Natürlich hatte sie sich eben extra tief gebückt, um ihm ihre Kehrseite schon mal ein wenig zu präsentieren und schmackhaft zu machen. Leider hatte das wohl noch nicht gereicht um ihn genügend aufzuheizen und so hatte sie sich für einen etwas offensiveren ...
    Angriff entschieden. Sie selbst war allerdings auch reichlich erregt. Sie hatte immer mal wieder beim Einspielen, wenn sie sich unbeobachtet fühlte, den Griff ihres Tennisschlägers gegen ihren Unterleib gepresst. Das allerschlimmste Martyrium war, so befand sie, aber eindeutig das Gefühl ihrer rasierten Möse. Sie fühlte sich dadurch nackter als nackt, zudem wurde die Feuchtigkeit nun auch nicht mehr von ihrer Schambehaarung aufgesogen, sondern war ständig spürbar. Auch wenn es nicht stimmte, so hatte sie doch ständig das Gefühl, dass ihr Saft langsam und für alle sichtbar an den Innenschenkeln herunterlief. Aber nun musste sie sich wieder auf das Spiel konzentrieren, denn Franz machte sich für den Aufschlag bereit. „Gut für Dich, Thorsten.", dachte sie belustigt. „Wenn Du hättest aufschlagen müssen, hätten alle die große Wölbung in Deiner Hose gesehen." Der erste Satz ging erwartungsgemäß relativ schnell an ihre Gegner. Franz und Anni waren stark, es würde sehr schwer bis unmöglich werden, sie zu schlagen. Sie betrieben schon seit Urzeiten zusammen den Tennissport und harmonierten perfekt. Sie und Thorsten hatten bei weitem nicht so viel gemeinsame Erfahrung. „Ob sie im Bett auch so eingespielt sind?", überlegte Gudrun. Die Zeit, den Gedanken zu Ende zu denken, blieb ihr aber nicht, denn ihre beiden Gegner drehten langsam auf und trieben Thorsten und sie quer über den Platz. In der Mitte des zweiten Spiels hatte Gudrun dann eine kleine Sternstunde. Eine Ballabwehr von Anni ...
«12...567...11»