1. Fickfleisch Teil 05-06


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: BDSM,

    missglückte und bot ihr die Möglichkeit eines Schmetterschlags. Nah am Netz schraubte sie sich hoch in die Luft empor und donnerte anschließend den Ball unhaltbar mittig, zwischen ihren Gegner hindurch, ins Feld. Anni versuchte noch, ihn zu erreichen, stolperte aber ins Leere. Ihr Mann hingegen und Thorsten bekamen etwas ganz Besonderes geboten. Bei der Abwärtsbewegung nach dem Sprung fuhr Luft unter Gudruns kurzes, weißes Röckchen und klappte es komplett nach oben um. Für einige wenige Sekunden war sie unten herum völlig entblößt. Auf dem Boden aufgekommen, fiel der Rock dann aber wieder nach unten und sie stand wieder bedeckt da. Anni hatte von alledem nichts mitbekommen. Franz schon. Thorsten auch. Gudrun schaute sich kurz um und kicherte leise. Die Kinnladen der Männer waren nach unten geklappt und gaben ihren Gesichtern nicht gerade das intelligenteste Aussehen. Einen Augenblick später vermeinte sie sogar von ihnen ein nahezu gleichzeitiges, lautes Schlucken gehört zu haben. Beide standen wie die Ölgötzen da und gafften sie an wie eine Erscheinung. Nur Anni nicht. Diese schnaubte nur hochnäsig ihren Mann an: „Na, sooo toll war ihr Schlag nun auch wieder nicht ..." Er schien sie allerdings überhaupt nicht wahrzunehmen und glotzte weiterhin Gudrun an. Diese wiederum sah ihre Chance, sprintete zu Thorsten herüber und warf sich ihm freudestrahlend an den Hals. Dabei achtete sie natürlich darauf, sich schön fest an ihn zu pressen, mit ihren prallen Brüsten und ihrem ...
    Unterleib, damit er sie überall gut spüren konnte. „Hast Du den Schlag gesehen?", jubelte sie begeistert. „Das war der Hammer, oder?" Thorsten war immer noch reichlich weggetreten, blickte mit verklärtem Blick ins Nirwana und echote, nach einem Räuspern, nur heiser: „Ja, ein Hammer ..." „Och, nun komm´. Freu Dich doch mal richtig mit mir!", gurrte sie. „Sei doch nicht so STEIF." Thorsten schaute sie zweifelnd an und ließ ein etwas gequältes Lächeln auf seinen Lippen erscheinen. In seinem Gehirn spulte sich gerade ein Satz immer und immer wieder ab, wie eine kaputte Schallplatte: „Sie hat kein Höschen an! Sie hat kein Höschen an!" Seine Erektion, die sich im Spielverlauf wieder gemäßigt hatte, kehrte augenblicklich wieder in voller Stärke zurück. Und dann bemerkte er etwas, was ihm die Nackenhaare aufrichtete. Gudrun rieb ihren Unterköper an ihm! Und zwar reichlich spürbar. „Diese Sau reibt sich an meinem Ständer!", schoss es durch sein Gehirn. Er war sich allerdings nicht ganz sicher, ob sie es absichtlich tat oder nur zufällig im Überschwang ihrer Gefühle. Dann war der innige Augenblick auch schon vorüber. Seine Mitspielerin löste sich von ihm und kehrte an ihren Platz zurück. Sie tat, als sei nichts gewesen. Sie gewannen das Spiel. Und das Nächste. Auch das Übernächste. Anni war zwar voll bei der Sache, aber Franz spielte zunehmend unkonzentrierter und fahriger. Sein Blick ruhte immer öfter auf Gudrun. Inzwischen zickte Anni ihn zwischendurch auch schon mal mächtig an. „Mann! ...
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