1. Fickfleisch Teil 05-06


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Konzentrier´ dich gefälligst mal! Du spielst ja heute wie der letzte Mensch!" Franz schaute sie dann aber nur wortlos an, als würde er sie gar nicht wahrnehmen. „Er hat meine nackte Spalte gesehen.", wusste Gudrun. „Und nun lässt ihn das Bild nicht mehr los. " Sie grinste breit. Männer waren doch alle gleich. Thorsten hatte auch zu kämpfen. Doch er schaffte es etwas besser, sich zu konzentrieren. Nicht zuletzt in der phantasievollen Hoffnung, vielleicht bei einem Sieg von Gudrun besondere Zuwendungen zu erhalten. Im Gegensatz zu seinem männlichen Gegenüber hatte er allerdings auch nur ihren entblößten Hintern zu Gesicht bekommen. Diesen Anblick würde er allerdings bestimmt im Leben nie mehr vergessen. Vielleicht gerade mal die Hälfte seiner Gehirnkapazität galt noch dem Spiel. Der Rest beschäftigte sich vor allem mit der Frage, ob sie ihn absichtlich so anmachte und er Chancen bei ihr hatte oder er sich das nur einbildete. Je länger sie spielten, desto mehr galten auch seine Blicke nur noch Gudrun. Ständig erhoffte er sich eine Situation, in der er einen erneuten Einblick bekommen könnte. Franz erging es bestimmt genauso, vermutete er, denn dieser war spielerisch nur noch ein Schatten seiner selbst. Dann hatten sie den ersten Satz mit 6:1 im Sack. In der anschließenden Pause entschuldigte sich Anni kurz und verschwand Richtung Toilette. Gudrun schaute ihr hinterher, als sie abrauschte und bemerkte an ihrem Gang, dass sie offensichtlich stocksauer über ihren Mann und den ...
    Spielverlauf war. Anscheinend war sie keine gute Verliererin und das, obwohl ja alles noch offen war. „Umso besser.", dachte sie grinsend. „Das bedeutet freie Bahn für mich!" Da sie wusste, dass die Augen der beiden Männer die ganze Zeit auf sie gerichtet sein würden, ging sie zur Bank, wo ihre Sachen lagen und simulierte einen kleinen „Unfall". Sie stieß ihre Wasserflasche um, die daraufhin zu Boden fiel und hinter die Bank rollte. Gudrun ahnte, dass die Männer ihr wahrscheinlich in wenigen Sekunden zur Hilfe eilen würden, nun musste sie sich beeilen. Sie bückte sich. Tief. Mit durchgestreckten Beinen. Und fluchte reichlich undamenhaft. Man musste ja die Form wahren. Dann ging sie in die Hocke und anschließend, wie eine Hündin, auf alle Viere. Sie tat dabei, als versuchte sie, unter der Bank hindurch, nach der Flasche zu angeln. Keiner der beiden Männer reagierte. Wie versteinert blickten sie auf das Bild, was sich ihnen bot. Sie hatten völlig freien Einblick, nichts blieb ihnen verborgen. Gudruns rasierte, nasse und leicht geöffnete Spalte präsentierte sich ihnen in voller Pracht und schien verlockend zu flüstern „Nimm´ mich! Hier und jetzt! Sofort!" Sie befand sich gerade in der perfekten Position, um sie zu bespringen. Bei beiden Männern knallten die Sicherungen durch. Sie erwachten beinahe gleichzeitig aus ihrer Lethargie und schossen, sich gegenseitig überschlagend vor Hilfsbereitschaft, auf Gudrun zu, die immer noch umständlich unter der Bank nach ihrer Flasche fischte. Sie ...
«12...789...»