1. Fickfleisch Teil 05-06


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Kapitel 9 und 10 - Tennis Reinhard betrachtete seine Frau, die vor ihm kniete. Ihr Gesicht trug noch ein paar Spuren seines Ergusses. Sie lächelte selig. „Solltest Du Dich nicht langsam fertigmachen?", fragte er sie. „Wenn ich mich recht entsinne, hast Du doch heute Tennisstunde." Gudrun schaute hoch und nickte. „Wenn ich darf?" Reinhard lachte. „Natürlich darfst Du. Dein gesellschaftliches Leben soll ja nicht unter den neuen Spielregeln leiden. In solchen Fällen brauchst Du nicht um Erlaubnis bitten." Grinsend fuhr er fort: „Ich werde in der Zwischenzeit einkaufen fahren und einige Dinge erledigen." Argwöhnisch schaute Gudrun ihren Mann an. Er hasste es normalerweise einzukaufen. Und was für Dinge waren das? Es sah aber nicht so aus, als wollte er genauere Erklärungen abgeben. „Ach, zwei Bitten habe ich noch an Dich.", unterbrach er ihre Gedanken. „Halte Dein Handy möglichst immer griffbereit und spiel´ heute mir zuliebe ohne Höschen." Gudrun bekam erst große Augen und begehrte dann vehement auf. „Ohne Höschen? Bist Du verrückt! Wie soll das denn funktionieren? Ich trage doch nur einen ganz kurzen weißen Rock! Da kann beim Spielen, wenn ich mich bewege, jeder alles sehen. Was sollen meine Freundinnen denken?" Klatsch! Ohne Ansatz verpasste Reinhard seiner Gattin eine schallende Ohrfeige, die ihren Kopf zu Seite fliegen ließ und ihren Redeschwall abrupt stoppte. Fassungslos und mit rotglänzender Wange schaute Gudrun ihren Mann an, er hatte die Hand immer noch erhoben und war ...
    offenbar zu einem zweiten Schlag bereit. „Ich dulde keine Widerworte mehr, Du Schlampe!", fauchte er sie böse an. „Lass Dir etwas einfallen, wenn Du darauf angesprochen werden solltest. Du wirst ab jetzt eh keine Slips mehr tragen, es sei denn ich wünsche das!" „Hast Du immer noch nicht verstanden, wo Du ab jetzt stehst?! Ab jetzt heißt es: Ja, Herr. Gerne, Herr. Sofort, Herr. Und das am besten aus Deiner inneren Überzeugung heraus, gewöhn´ Dich daran." „Ich könnte Dir jetzt, wenn ich wollte, den Hintern windelweich schlagen bis er leuchtet wie eine Fackel. Möchtest Du das? Das wäre schwieriger zu erklären, oder?" Nur damit Du es kapierst: ALLE Deine Rechte hast Du bereits in dem Moment abgegeben, als Du fremde Schwänze in Deine verhurte Fotze hineingesteckt hast! Und genau das wird auch Dein Name ab jetzt sein, mit dem ich Dich ansprechen werde. Hast Du mich verstanden, Fotze?!" Angsterfüllt blickte Gudrun ihren Mann an und hauchte ein leises: „Ja." Erneut gab Reinhard seiner Gattin eine Ohrfeige, diesmal aber eine Spur schwächer. „Wie heißt das? Antworte gefälligst korrekt!" Verzweifelt und mit Tränen in den Augen in den Augen wimmerte Gudrun: „Ja, mein Herr! Deine Fotze hat verstanden." Das schien ihn zu besänftigen, denn seine Hand senkte sich wieder und sein Blick wurde etwas freundlicher. „Na, bitte. Geht doch!" erwiderte der Unternehmer jetzt lächelnd, als sei nichts gewesen. „Ach -- und rasier´ Dir bitte gleich Deine Fotze blitzeblank. Ich mag keine Schamhaare und Du ...
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