1. Fickfleisch Teil 05-06


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Thorsten an, woraufhin dieser genervt meinte: "Nun geh´ halt schon dran!" Das ließ sich Gudrun nicht zweimal sagen. Schnell kramte sie das Smartphone hervor. "Reinhard" zeigte das Display als Anrufer. Gudrun nahm den Anruf an. "Ja, mein Herr?", fragte sie vorsichtig. "Wo bist Du gerade?", schallte es aus dem Hörer. "Ich bin noch im Tennisheim, mein Herr." Kurze Pause. "Hat Dich jemand angebaggert?" "Ja, mein Herr!" "Bist Du allein?" "Nein, mein Herr!" "Wer ist bei Dir?" Gudrun schluckte: "Thorsten, mein Mitspieler!" Eine längere Pause. Dann: "Gib ihn mir!" Fragend schaute Thorsten sie an, er hatte natürlich nur ihre recht einsilbigen Antworten gehört, aber auch seinen Namen. Ohne eine Miene zu verziehen, hielt sie ihm das Handy hin. "Ist für Dich. Er möchte mit Dir sprechen." Ungläubig starrte Thorsten erst sie und dann das dargebotene Telefon an. Dann ergriff er es zögert und hielt es sich ans Ohr. "Hülscher? Wer ist da?" Gudrun konnte nun nicht mehr verstehen, was Reinhard mit Thorsten besprach, aber dieser zeigte im Verlauf des Telefonats nun eine reiche Mimik, die von Erstaunen bis hin zu Lächeln reichte. Seine Antworten waren sehr knapp, eigentlich nur "Ja", "Nein", "Verstanden" und "In Ordnung". Dann reichte er ihr das Telefon zurück und grinste sie ziemlich unverschämt an. "Ich weiß ja nicht, was Ihr beiden da für seltsame Spiele spielt und es geht mich auch nichts an, aber es sieht so aus, als hätte ich gerade einen delikaten und sehr angenehmen Auftrag angenommen, ...
    der mir sogar ausgesprochen gut gefällt." "Einen Auftrag?", echote Gudrun verwirrt und etwas ängstlich. "Was für einen Auftrag?" "Nuuun", antwortete Thorsten gedehnt und sein Grinsen wurde noch breiter. "Das will ich dir gerne sagen. Dein Mann möchte, dass ich Dich vollwichse. Ich soll Dein Gesicht vollspritzen und Du darfst es nicht abwischen. Als Entgelt sollst Du mir anschließend 100 Euro zahlen. Ich denke, Du kannst verstehen, dass ich das sehr gerne mache. Das Geld ist mir dabei scheissegal. Also los, hock´ Dich auf den Boden!" "Reinhard! Du verdammtes Schwein!", fluchte Gudrun innerlich. "Das kann ja wohl nicht dein Ernst sein. Erst soll mich Thorsten erniedrigen und ich ihn dann auch noch dafür wie einen Callboy bezahlen?" Aber sie wußte, dass es mit Sicherheit sein vollster Ernst war. Seufzend ergab sie sich in ihr Schicksal und ging in die Hocke. In der Zwischenzeit holte Thorsten seinen immer noch oder wieder steifen Schwanz hervor und begann ihn genüßlich zu bearbeiten. Zu allem Überfluss musste er dabei auch noch quatschen. "Ja, gleich werde ich meine Sahne in Dein hübsches Gesicht spritzen! Du weißt gar nicht, wie lange ich davon geträumt habe! Ich werde Dich schön einkleistern!" Gudrun ertrug es stoisch. Ihr einziger Gedanke war: "Hoffentlich geht es schnell!" Und ihre Gebete wurden erhört. Thorsten war offensichtlich schon so erregt, das er in noch nicht einmal einer Minute so weit war. Stöhnend und grunzend wie ein Schwein schoss er seine Ladung zielgenau ab. ...
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