1. Eine Rastlose Studentin 06


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    durch. Sie stand auf und ging an mir vorbei, zum Kühlschrank, um Weintrauben oder irgendetwas zu holen, ich aber nahm sie geschwind bei der Hüfte und setzte sie auf meinen Schoß. Sie schaute mich an. „Robert, willst du mich jetzt auch wie die letzte Hurensau durchficken? Wie du plötzlich redest, von Naturgeilheit, Huren, Ficken. Ich erkenne dich gar nicht wieder!" Ich streichelte ihren Oberschenkel. „Ja, Kerstin, lass mich dir zeigen, wie wenig du mich kennst." Sie stoppte meine Hand und schaute mich eindringlich an. „Robert, wie konntest du ein unschuldiges junges Mädchen zur Hure machen?" Ich befreite meine Hand und streichelte weiter ihren Oberschenkel. „Kerstin, sie war nicht unschuldig. Sie hätte an irgendein Monster geraten können. Sie wäre so oder so auf dem Strich gelandet, in den Händen irgendeines ekelhaften Zuhälters. Jetzt bin ich es, Kerstin, jetzt bin ich ihr Zuhälter, aber ich behandle sie gut und schütze sie." Kerstin ließ mich ihren Oberschenkel weiter streicheln. „Robert, du bist jetzt ein Zuhälter. Das ist so krass. Ich hätte das niemals von dir gedacht." Sie schluckte. „Und Tia findet es gut?" Ich schob meine Hand zwischen Kerstins Beine. „Ja, Kerstin. Tia hat es gut und sie liebt jeden Moment. Ich habe sie eigentlich gerettet und dabei hat sie etwas in mir entfesselt. Ich kann es kaum bändigen. Es ist wie eine pochende Kraft, eine endlose Gier, die in mir lebt, die besitzen, ergreifen, nehmen, unterwerfen will." Kerstin schluckte. Ich rieb langsam die ...
    Schenkelinnenseite. „Es ist neu und lässt mich erblühen, ermutigt mich, mir zu nehmen, was ich will, zu zeigen, wer ich bin, was ich schon immer sein wollte." Ich ließ meinen Zeigefinger über ihren Venushügel gleiten. Sie erzitterte. „Ich werde dich jetzt nehmen, Kerstin, so, wie ich dich noch nie genommen habe." Sie schluckte. Ich nahm ihr das Glas aus der Hand. Sie schaute mich nur mit weiten empfangsbereiten Augen an. Ich hob sie hoch, während ich aufstand, trug sie auf meinen Armen in das Schlafzimmer, legte sie aufs Bett. Sie bebte. Ich entkleidete sie ruhig und besonnen. Sie ließ alles geschehen, spreizte ihre Beine, begann sich selbst zu reiben. Ich zog mich ebenfalls aus, nahm ihre Unterschenkel, legte sie über meine Schulter und drang tief in sie ein. Sie stöhnte auf. Ich begann erst langsam, dann immer schneller. Kerstin stöhnte leise, mit geschlossenen Augen. Ich wurde härter, entschlossener, bis sie die Augen öffnete, mich ansah, lauter wurde. Ich ergriff ihre Hüfte, griff entschlossen, wild, besitzergreifend zu. Sie jauchzte. Ich wurde noch härter, massierte ihr Fleisch, benutzte ihren Körper, starrte sie voller Lust und Gier an, dann rotierte ich sie in meinen Armen, ergriff ihr Becken, und nahm sie von hinten. Kerstin begann immer lauter zu stöhnen, ich rammte mich hart und erbarmungslos in sie, nahm ihre Haare beim Schopf und riss ihren Kopf nach hinten. Sie schlotterte, bebte und kam. Ich spürte es deutlich, elektrische Wellen durchzuckten ihren ganzen Körper, ...
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