1. Eine Rastlose Studentin 06


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mitgerissen und davongetragen. Es ist unmöglich, ihr zu widerstehen. Zumindest war es das für mich." Kerstin nickte. „Das sagen Männer ja immer. Das ist ein Klischee, Robert!" Ich stimmte ihr zu. „Ja, aber Tia ist kein Klischee. Sie ist meine Befreiung gewesen, sie ist so geil, dass ich ihr einen Leibwächter organisiert habe." „Einen Leibwächter?" Kerstin nahm wieder einen Schluck Wein. „Weil sie eine notgeile kleine Hure ist, die jeden sofort ranlassen würde? Deshalb, Robert?" Kerstins blickte feurig. „Ja. Ich glaube, jeder halbwegs selbstbewusste Mann könnte Tia sofort ficken, wenn er wollte. Sie ist so. Du greifst ihr zwischen die Beine und schon wird sie feucht. Sie ist naturgeil, Kerstin. Sie ist permanent heiß und willig. Ich kann es nicht anders sagen. Ein Leibwächter schien das einzige Sinnvolle. Er heißt Ismael, ein riesiger muskelbepackter Schwarzer, an dem sie einen Narren gefressen hat. Ismael ist Afrikaner und wirklich Hardcore, und hat ein riesiges Gemächt." Kerstin schluckte. „Robert, höre auf." Sie stand auf und holte sich aus dem Schrank eine weitere Flasche Wein. Sie entkorkte sie und goss uns beiden ein. „Wie oft hast du sie denn genommen?" „Tia? Zehnmal, ich weiß es nicht mehr genau." „Du weißt es nicht mehr." Kerstin seufzte. „So oft?" Was sollte ich sagen, ich wusste es wirklich nicht mehr, und nickte wieder. „Ja, Kerstin. So oft und ich will auch nicht aufhören." Kerstin nickte. Ich trank etwas und schaute sie an. Sie war in einer eigenartigen ...
    Stimmung, metastabil, aber nicht verärgert, mehr neugierig. „Kerstin, du hättest sehen sollen, wie Ismael irre wurde vor Geilheit. Ich hatte Angst um Tia, so hat er sie vor meinen Augen durchgerammelt. Es war so krass. Ich werde diesen Anblick nie vergessen. Und trotzdem blieb sie geil, Kerstin, sie kann gar nicht nicht-geil sein, selbst nachdem sie von zwei Männern von hinten bis vorne, zeitgleich und nacheinander durchgenommen wurde. Minuten-, stundenlang. Sie ist unersättlich." Kerstin sah mich etwas gequält an. „Das ist unheimlich, Robert? Vielleicht ist sie krank? Vielleicht eine Abnormität?" Ich spürte wie Kerstins Erregung langsam einsetzte. „Ja, bestimmt ist sie krank, oder irgendeine Mutation, irgendetwas seltsames, aber sie hat vor allem eine Schleuse in mir geöffnet, eine Flut an Energie, Stärke und Lust, von der ich nichts geahnt habe." „Ach, Robert, das sind doch nur Worte. Du hattest guten Sex, das ist alles. Das ist Biochemie, vergiss nicht, ich bin Expertin auf dem Gebiet." Ihre Augen funkelten. „Wie oft hast du sie also genommen?" „Kerstin, ich bin so potent wie noch nie in meinem Leben. Ich habe sie andauernd durchgefickt." „Robert! Dieses Wort!" „Ja, aber ich habe sie nicht geliebt oder mit ihr geschlafen, Kerstin, ich habe sie durchgefickt, ich habe sie für ihre Geilheit bestrafen wollen. Ich habe sie stundenlang wie die letzte Hurensau behandelt und sie hat es geliebt." Kerstins Atem wurde schwerer, die Wirkung des Weines setzte ein und auch meine Worte drangen ...
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