1. Eine Rastlose Studentin 06


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schwanger? Heraus mit der Sprache!" „Kerstin, was ich dir jetzt sagen werde, wird dich maßlos enttäuschen. Es enttäuscht mich selbst ein bisschen, aber diese Erregung. Ich kann es nicht erklären." Ich schluckte. „Ich habe keine wirkliche Affäre. Ich plane keine Beziehung. Die Studentin ist meine ..." Kerstin wurde ungeduldig. „Meine was? Und wieso planst du keine Beziehung, was ist da bei dir los?" „Die Studentin ist meine Hure." „Deine Hure?" Kerstin schaute mich mit offenem Mund an. Es schockiert selbst mich, es ihr zu sagen, meiner erfolgreichen schönen Verlobten, mit der ich seit Jahren zusammenlebte, zufrieden und glücklich, aber nie so voller Begehren und Freude wie nun, seitdem Tia in mein Leben gekommen war. „Ja, meine Hure, Kerstin. Ich kann es selbst nicht glauben. Sie wollte eine Hure werden und ich habe sie zur Hure gemacht." Ich lehnte mich zurück, nahm einen riesigen Schluck Wein und schaute Kerstin an. „Robert, was sagst du da?! Du hast eine Studentin zur Hure gemacht?!" Ich nickte. Kerstin nahm auch einen Schluck Wein. „Wie hast du das denn angestellt?" „Es passiert so schnell. Am Anfang hatte sie eine empirische Untersuchung zur Prostitution, dann plötzlich fing sie an, ihre erotischen Phantasien vor mir auszubreiten und es war um mich geschehen. Kerstin! Eine wunderschöne Studentin saß vor mir auf meinem Tisch und bettelte mich an, ihr Zuhälter zu werden. Ich gebe es zu." Ich trank den Rest des Weines aus. „Ich gebe es zu, ich konnte und wollte nicht ...
    widerstehen, also schlief ich mit ihr und vermittelte sie an einen Edelbordellbesitzer." „Anton?" Kerstin trank auch ihren Wein aus. „Ja, Anton gab mir die Adresse. Ich habe dich nie vorher betrogen, Kerstin und ich habe es dir so schnell gesagt, wie ich konnte." Kerstin nickte. „Und wo ist sie jetzt gerade?" „Tia?" „Na ja, wenn sie so heißt." „Sie schafft gerade an. Es ist ihr erster Tag, aber ich habe sie im Hotel von einigen Angestellten durchnehmen lassen." „Robert!" „Ja, Kerstin, ich weiß. Ich bin völlig verdorben. Ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte." Kerstin nahm die Flasche Wein und trank direkt aus ihr. Dann schaute sie mich an. „Wie versaut ist sie denn?" „Kerstin, sie ist absurd versaut. Sie ist krank, geil, dazu noch intelligent und gutaussehend. Es war zu viel für mich. Sie ist naturgeil im wahrsten Sinne des Wortes." Kerstin atmete hörbar. „Naturgeil?! Robert, was für ein Wort." Sie sah zur Seite. Ich spürte einen Anflug von Erregung. Es kehrte eine seltsame Stille ein, in der das Wort in meinem Kopf nachhallte. Ich war etwas beruhigt, Kerstin alles gestanden zu haben, und zugleich erstaunt, wie ruhig sie es hinnahm. Kerstin blickte ins Leere und murmelte nochmals das Wort, dann sah sie mich an. „Robert, was soll das sein, >naturgeil Ich schluckte. „Kerstin, du musst verstehen, Tia strahlt eine überwältigende Sexualität aus. Sie kam in mein Büro und schon war ich gefangen. Sie ist unersättlich, im wahrsten Sinne des Wortes, sie wird von ihrer eigenen Gier ...
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