1. Eine Rastlose Studentin 06


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    als ich sie beim Schopfe hielt und von hinten fickte. Kerstin seufzte, neue Wellen peitschten sich auf. Ich spürte, dass sie noch nicht genug hatte, auch nicht genug bekommen konnte. Ich zog härter an ihren Haaren, härter und entschlossener, beschleunigte und ließ den Rhythmus durch ihren Körper fluten. Sie zuckte abermals und murmelte, stieß Laute aus, Worte wie „Ja, mehr, schneller", bis sie wieder verstummte. Ich drehte sie wieder herum und sah ihr in die Augen. Sie nickte. Ich küsste sie, drang wieder tief in sie ein. Sie nickte wieder und deutlicher, berührte ihre Brüste und ließ mich nicht aus den Augen. Ich schaute sie an und sah, wie sich ihr Blick veränderte, ihr Blick dunkler, wilder wurde. Es war verrückt anzusehen. Sie schluckte schwer. Ihre Gesichtszüge verkrampften. Ihre Lippen öffneten sich leicht und dann sagte sie, hauchend, tief und sonor. „Fick mich, Robert. Höre bitte nicht auf. Fick weiter. Bitte!" Ich dachte gar nicht daran und wurde aber von ihren Worten bis an den Rand gebracht. Ich hielt kurz inne. Sie bäumte sich unter mir auf, atmete gierig, schnell, wild und voller Lust, und rammte ihr Becken gegen mich. „Robert, fick mich, hör nicht auf, fick die Fotze, ich ..." Ich konnte es nicht fassen, diese Worte von Kerstin zu hören. Ich beugte mich zu ihr, schaute ihr in die Augen und sie nickte nur. „Ja, Robert, du hast richtig gehört, ich will, dass du diese Fotze fickst, fick mir den Verstand aus dem Leib." Ich stöhnte, beschleunigte meinen Rhythmus, sah ...
    weg, wollte noch nicht kommen, aber Kerstin merkte, wie ich durch ihre Worte kurz davor war. „Das gefällt dir, oder, Robert, es gefällt dir, wenn ich so rede?" Ich nickte, versuchte nicht zu kommen, hielt inne, krampfte zusammen. Sie lächelte. „Aber ich rede nicht nur so, Robert. Ich bin nur eine Fotze, nur eine deiner vielen Fotzen, die du ficken musst. Mach mich zu einer deiner Fotzen." Ich küsste sie, bevor sie weiter reden konnte, aber es war zu spät. Sie kam bereits und auch ich kam, konnte mich nicht mehr bremsen, beschleunigte, rammelte, rammte, hämmerte auf sie ein und stöhnte. Dann fiel ich erschöpft neben Kerstin, die mich angrinste. „Du hast recht. So habe ich dich noch nie erlebt." Ich schaute sie verblüfft, aber auch zufrieden und besänftigt an. „Kerstin, ich kann damit nicht aufhören. Ich war noch nie so glücklich in meinem Leben." Kerstin streichelte mir über den Bauch und küsste mich. „Ich weiß, Robert. Ich merke es. Du stehst da voll drauf. Ich wusste nicht, dass du Dirty Talking so geil findest." Da brummte mein Handy auf dem Nachttisch. Kerstin nahm es und schaute sich die SMS an. Sie grinste. „Krass, Robert." Sie gab mir das Telephon. Tia hatte mir geschrieben. „Robert, ich bin jetzt bei Serge. Ismael ist nach Hause gefahren. Es ist so geil, Robert. Die Freier stehen bereits Schlange und ich bin so feucht wie noch nie. Das wird eine lange und profitable Nacht für dich. Bist du nachher im Hotel?" Ich schaute Kerstin an. Sie nickte. „Irgendwie finde ich das ...
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