1. Sklavin für ein Wochenende


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM,

    durch den Kopf, das nennt man Nackthaltung. Auch im Orient wurden Sklaven zur besonderen Erniedrigung zuweilen nackt gehalten erinnerte ich mich an mein Geschichtsstudium. Erniedrigt fühlte ich mich schon, jedoch auch erregt. Mein Herr fesselte mich ohne Anzeichen von Gefühlen auf einen schmalen Tisch, er band meine Füße an die Tischbeine, spreizte meine Schenkel weit auseinander durch zwei Tücher, mit denen er meine Knie auseinander zog und band schließlich meine Hände hinter meinem Kopf an die anderen Tischbeine. Ich war in einer sehr unbequemen Stellung gefesselt, mit dem Rücken auf dem Tisch liegend, meine Muschi extrem exponiert. Dann nahm er mich, indem er mir seinen steifen Schwanz ohne Ankündigung tief in die Fotze rammte. Er hatte dazu nur den Hosenschlitz geöffnet, fickte mich extrem hart. Ich hörte laute Schmatzgeräusche meiner immer noch erregten Muschi. Kurz darauf packte mein Herr seinen noch stocksteifen Schwanz wieder ein und verließ das Haus. Nach einer Weile hörte ich Geräusche und hoffte der Mann würde mich aus meiner Zwangshaltung erlösen. Zu meinem Erschrecken kam ein dunkelhäutiger großer Kerl zur Tür herein und stutzte als er mich so hilflos und nackt auf dem Tisch entdeckte. Er kam auf mich zu und ich befürchtete, nun auf der Stelle von ihm vergewaltigt zu werden. Doch er lächelte mir zu und sagte: „Keine Angst, kleine Lady, ich tu dir nichts, Ich mach hier nur sauber." Dann betrachtete er ausgiebig meine entblößte Muschi, grinste und steckte einen ...
    Finger tief hinein. Ich stöhnte auf. „Du bist geil, kleine Lady", meinte der Schwarze und leckte sich den Mösensaft vom Finger. „Ich würde dich wahnsinnig gern ficken kleine Lady", fuhr er fort, „nur wenn das der Herr mitbekommt, schlägt er mich tot." Er nahm das Putzzeug und begann mit der Hausreinigung. Ich dachte darüber nach, wie es mir wohl ergehen würde an seiner Stelle. Ich glaube, tauschen hätte ich nicht wollen. Immer wieder schaute der Kerl bei mir vorbei, betrachtete mein Geschlecht, schaute mich verlangend an und meinte schließlich: "Der Herr hat schon viele Mädchen wie dich hier angeschleppt aber so was appetitliches wie du war noch nicht dabei". Er leckte sich die Lippen und massierte seinen Schwanz durch die Hose. In diesem Moment erschien der Herr wieder. Er sah den Schwarzen durchdringend an. „Sie gefällt dir wohl, John? Ich hoffe, du hast sie nicht angerührt." Wir schüttelten beide den Kopf. Der Herr griff nach der rechten Hand des Schwarzen und schnüffelte an seinen Fingern. Er lief puterrot an. „Du hast deine Finger drin gehabt. Ich riech es genau. Und ihr habt mich beide belogen! Das hat Folgen! Das schreit nach Bestrafung! Zieh dich aus du Unhold", schrie er. Während der große kräftige Kerl zitternd tat, was der Herr befohlen hatte, band dieser mich los und fesselte mich mit dem Bauch auf den Tisch. Wieder wurden meine Schenkel weit gespreizt. Ich spürte wie Angst an meinen nackten Beinen empor kroch. Der Herr schob mir ein Stück Holz zwischen die Zähne und ...
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