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Sklavin für ein Wochenende
Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM,
nach oben und leckte ihn ab. „Wer bietet mehr für diese läufige Hündin?" rief sie in den Saal. Wie ein Sturm brachen neue Gebote über uns herein und am Ende wurde ich für 3900 Euro versteigert. Ein elegant gekleideter Herr in anthrazitfarbenem Anzug war bereit, für zwei Tage mit mir soviel Geld zu bezahlen! Bevor mich die kräftigen Männer von der Bühne führten, flüstere mir Christin noch ins Ohr, dass die Hälfte von dem Geld mir gehören würde, wenn ich keinen Anlass für Reklamationen böte und alles machte, was mein Herr von mir verlange. Hinter der Bühne wurden mir meine Sachen ausgehändigt und einer der fast nackten Männer meinte, dass er mich jetzt am liebsten ficken würde, allein, er dürfe es nicht mehr, da ich jetzt meinem Herren gehöre. Ich musste mir erst einmal die nasse Muschi mit Taschentüchern trocken reiben, bevor ich mich wieder ankleidete. An der Tür nahm mich mein Herr in Empfang. „Dein Ausstiegswort ist Minigolf", meinte er zur Begrüßung. Ich folgte ihm zu seinem Wagen. „Soviel wie für Dich hab ich hier noch nie bezahlt, ich erwarte einiges von Dir" ergänzte er. Mir wurde mulmig im Bauch. „Ja Herr" murmelte ich und stieg beklommen in das geräumige Auto meines Herren. Nach ein paar Minuten meinte mein Herr, ich solle ihm meinen Fotzensaft als Fahrtimbiss permanent zur Verfügung stellen. Er befahl mir mein Höschen auszuziehen und die nackten Füße auf die Vorderkonsole zu legen. Dann tunkte er seinen rechten Zeigefinger in meine Muschi und leckte ihn ab. ...