1. Sklavin für ein Wochenende


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM,

    der Frauen aus dem Publikum trat ganz dicht an mich heran, erfühlte mit einem geübten Finger meine Clitoris und begann, sie heftig kreisend zu massieren. Sie hörte erst damit auf, als ich kurz vor dem Orgasmus mich vor Geilheit krümmte und stöhnend an den Fesseln zerrte. Die jungen Männer auf der Bühne wurden masturbiert -- ihre Schwänze waren zum platzen steif, ihr Stöhnen verriet, dass sie aufs Äußerste erregt waren. Die Besucher brachen ihr Tun stets kurz vor einem Orgasmus ab, was fast immer gelang. Nur bei einem der Jungen übertrieb eine Frau aus dem Publikum -- einer der jungen Sklaven bäumte sich plötzlich unter heftigem Stöhnen auf und ejakulierte auf den Bühnenboden. Das Mädchen, das neben ihm angebunden war, lachte laut auf. Offenbar war das nicht gestattet. Sofort sprangen zwei der kräftigen Bediensteten auf die Bühne, banden das Mädchen los und befahlen ihr, das Sperma des Jungen vom Boden aufzulecken. Das Mädchen starrte die beiden ungläubig mit Anzeichen von Ekel an. Einer der beiden trat dem Mädchen in die Kniekehlen, so dass sie zu Boden ging und der andere drückte ihren Kopf zu den Spermaflecken am Boden. Noch nochmaliger nachdrücklicher Aufforderung leckte das Mädchen schließlich das Sperma des Jungen auf und musste es vor den Augen des amüsierten Publikums herunterschlucken. Mir war das eine Warnung, ich beschloss, sehr auf der Hut zu sein. Mit dem erneuten Klingen der Glocke verließen die Besucher die Bühne und nahmen wieder Platz. Ich konnte sehen, wie ...
    manche sich die Finger ableckten, die nass vom Muschisaft der Mädchen auf der Bühne waren. Christin sprang, assistiert von zwei der kräftigen Männer mit den Lendenschurzen auf die Bühne und rief den Namen eines der Mädchen auf. Die beiden Männer banden sie los, führten sie an vorderen Rand der Bühne und Christin bat um Gebote. Das Mädchen war vielleicht 20, etwas pummelig, hatte aber schöne große Brüste. Die Gebote kamen spärlich und das Mädchen wurde an einen dicken älteren Mann versteigert, der 450 Euro für sie geboten hatte. Als nächstes wurde ein schlanker, muskulöser blonder Junge von vielleicht 18 Jahren versteigert. Hier überboten sich insbesondere die Damen im Saal, konnten aber am Ende mit den 2800 Euro eines jungen Mannes nicht mithalten, der seinen nackten und sichtbar sexuell erregten Sklaven strahlend in Empfang nahm. Ich war als fünfte dran. Mit zitternden Knien stand ich splitternackt vor den Besuchern im Saal, und fürchtete, das Gleichgewicht zu verlieren. Ich schämte mich meiner Nacktheit und war zugleich so erregt, dass ich meinte, meine Muschi müsste unablässig auslaufen. Zu meinem Entsetzen sah ich tatsächlich an der Innenseite meiner Schenkel Flüssigkeit aus meiner feuchten Scheide nach unten laufen. Die Leute im Saal machten ihre Gebote, die bei eineinhalbtausend Euro zum Stehen kamen. Christin trat an mich heran und forderte mich auf, die Schenkel zu spreizen. Sie fuhr mit ihrem Finger über die nasse Innenseite meiner Schenkel, hielt ihren feuchten Finger ...
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