1. Sklavin für ein Wochenende


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Angst ebenso wie die Erregung, die mich bei dem Gedanken erfasste, ich müsste einem anderen Menschen ausgeliefert sein. Christin lächelte, erhob sich, kam zu mir, gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und meinte, ich sollte es mir überlegen. Wenn ich Lust hätte, sollte ich am Samstag um 07:00 Uhr hier sein und mir das Wochenende frei halten. Das Wort Lust sprach sie mit einem so erotischen Unterton, dass ich ganz kribbelig wurde. 1000 Euro seien bestimmt drin für mich. Dann brachte sie mich zur Tür. 1000 Euro. Wofür? Für zwei Tage Ungewissheit? Haus putzen? Oder was sonst? Mir ließen die Bilder von den gefesselten nackten Menschen an den Wänden keine Ruhe. Und das Lächeln von Christin. Und der zärtliche Kuss. Und die 1000 Euro. Und die Auktion. Samstag um 06:45 klingelte ich wieder an der Tür. Ich wurde von einer Hand unsanft in den völlig dunklen Flur gezerrt. „Kein Wort!" herrschte mich eine tiefe Männerstimme an. Ich zitterte am ganzen Körper. Mir wurde eine Augenbinde umgelegt und dann begannen die Männerhände mich auszuziehen. Ich war so überrascht, dass ich mich nicht einmal wehrte, als mir mein Tanga als letztes Kleidungsstück heruntergerissen wurde. Man führte mich durch mehrer Räume, schließlich packten mich viele kräftige Hände, fesselten meine Handgelenke und banden sie nach oben, während zwischen meinen Füßen eine Stange befestigt wurde, die meine Beine weit auseinanderspreizten. Als mir die Augenbinde abgenommen wurde, stand ich mich auf der Bühne eines ...
    kleinen Saales. Neben mir waren andere junge Frauen und Männer nackt in eben solcher entwürdigender Haltung festgebunden. Vor uns in der ersten Reihe saß Christin, ebenfalls splitternackt aber nicht gefesselt. Sie nickte mir lächelnd zu, schrieb etwas auf, als ein weiteres Mädchen von mehreren Männern auf die Bühne geführt wurde. Die Männer an ihrer Seite waren muskulös und nur mit einer Art Lendenschurz bekleidet. Sie fesselten das Mädchen und nahmen ihm dann die Augenbinde ab. Ich konnte ihren erschrockenen Blick wahrnehmen, als sie sich so entblößt in dem Saal wiederfand. Um 07:15 läutete eine Glocke und durch die hinteren Saaltüren strömten Männer und Frauen herein, die Christin mit Küsschen begrüßten und sich dann im Saal setzen. Christin kam auf die Bühne und begrüßte die Gäste. Sie lud sie ein, uns zu begutachten. Die Leute im Saal kletterten auf die Bühne und wir wurden von ihnen überall angefasst. Meine Brüste wurden mal sanft mal grob geknetet, mehrere Männer und auch zwei Frauen schoben ihre Zungen in meinen Mund, knutschten mit mir, immer wieder spürte ich Finger, die meine Geschlechtsteile betasteten oder sich forschend in meine Muschi bohrten. Entschieden gegen meinen Willen spürte ich meine Muschi nass werden -- sie reagierte einfach auf die vielen Finger, die in sie hinein glitten. Meine Nachbarin wand sich unter jedem neuen Finger, der sie an ihrem Geschlecht berührte und stöhnte, ihr schlanker nackter Körper zuckte -- ich glaube, sie war kurz vorm Kommen. Eine ...
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